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Mit munio 7.0 fit für MiFID II


Von Deutsche Software Engineering & Research GmbH

Dank der mitdenkenden Portfoliomanagement-Lösung auf der sicheren Seite
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Mit der neugefassten Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MiFID II) steht der europäischen Finanzindustrie die wohl umfassendsten strukturellen Anpassungen ihrer IT-Geschichte bevor. MiFID II tritt im Januar 2018 in Kraft und bringt verschärfte Transparenzvorschriften, Dokumentationspflichten und Neuerungen bei den Gebührenmodellen für Banken und Vermögensverwalter mit sich. Eine Lösung in mehrfacher Hinsicht bietet der Einsatz der Portfoliomanagement-Lösung munio 7.0.

Die Finanzmärkte haben sich in den vergangenen Jahren deutlich verändert. Die Entstehung neuer Handelsplätze und Produkte sowie technologischer Fortschritt haben die Funktionsweise der Wertpapiermärkte wesentlich beeinflusst. MiFID II verschärft die Transparenzvorschriften für Aktien und erfasst gleichzeitig erheblich mehr Finanzinstrumente als bisher - und das schon ab Januar 2018.

Zu den Änderungen zählt unter anderem die sogenannte Zielmarktprüfung. Diese ist künftig für zu erwerbende Wertpapiere mit Blick auf den einzelnen Kunden durchzuführen. Zwar sind Umfang und Detaillierungsgrad noch offen, fest steht jedoch: Auf Vermögensverwalter und Berater gleichermaßen wird hier zusätzlicher Dokumentationsaufwand zukommen. So muss beispielsweise immer automatisch eine Verlustschwelle von 10 % an den Kunden reportet werden. Auch wird vorgeschrieben, dass der Kunde regelmäßig einen Performancebericht erhält. Bei jeder Umschichtung ist künftig eine Begründung über den Mehrwert der Umschichtung anzugeben. Und nicht zuletzt ersetzt der Geeignetheitsbogen das Beratungsprotokoll.

Johann Horch, Geschäftsführer der DSER GmbH und Vorstand der niiio finance group AG: "munio 7.0 verpflichtet sich, alle MiFID II betreffenden Prozesse mittels der implementierten Legal Card abzudecken. DSER positioniert sich so nicht nur als IT-Partner, sondern als echter Outscourcing Partner für seine Kunden. MiFID II wird zwangsläufig zu einer Neuorientierung vieler Banken, Vermögensverwalter und Berater führen und wir sind bereits heute in der Lage, sie hierbei zu unterstützen."

Ein weiterer Baustein ist mehr Transparenz im Handel durch das konsolidierte Datenband das geschaffen werden soll, um Daten der Nachhandelstransparenz EU-weit zusammenzuführen und zu veröffentlichen. Es soll einen umfassenden Überblick über aktuelle Preise für Finanzinstrumente ermöglichen und nachvollziehbarer machen, inwieweit Aufträge preisbewusst ausgeführt wurden. Schon heute ist munio 7.0 an 81 Banken angebunden und kann sowohl die kommende PSD2 Richtlinie für das Kontomanagement erfüllen als auch komplett das Depot abdecken. Zudem ist munio 7.0 aktuell bereits PSD2 ready-to-go und bietet seinen Kunden Schnittstellen zu 3800 Banken an.

Von den Neuerungen sind auch Provisionen durch Produktgeber betroffen. Dies gilt insbesondere für die klassischen Vertriebsfolgeprovisionen, die beim Einsatz von Publikumsfonds in Kundendepots regelmäßig anfallen. Auch Zertifikate und andere mit innenliegender Provision konzipierte Wertpapiere fallen unter diese Kategorie. Alle hierfür notwendigen Prozesse werden in munio 7.0 umgesetzt und abgebildet.

"Durch unsere Stellung als führender Software-Hersteller von Portfolio-Management-Software in Deutschland sehen wir uns nicht nur in der Lage, sondern sogar in der Pflicht, aktiv Lösungen für unsere Kunden anzubieten. Daher haben wir vor kurzem einen Arbeitsworkshop zum Anforderungsabgleich mit einem ausgewählten Kundenkreis durchgeführt, um die Erfüllung der MiFID-II-Richtlinien sicherzustellen.", so Horch.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Johann Horch (Tel.: 03581 - 37 4 99 34), verantwortlich.

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