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Canabo Medical Inc.: Bahnbrechende Studie belegt, dass kanadische Patienten bei Verwendung von medizinischem Cannabis deutlich weniger auf Pharmaka zurückgreifen


Von CANABO MEDICAL INC

Thumb Bahnbrechende Studie belegt, dass kanadische Patienten bei Verwendung von medizinischem Cannabis deutlich weniger auf Pharmaka zurückgreifen Laut einer von Canabo Medical Inc. durchgeführten Beobachtungsstudie ist bei der Einnahme von Benzodiazepin innerhalb weniger Monate nach Beginn einer Behandlung mit Cannabis ein Rückgang um fast fünfzig Prozent zu verzeichnen TORONTO, ON - (7. April 2017) - Canabo Medical Inc. (TSX-V:CMM) (OTCQB:CAMDF) (Canabo oder das Unternehmen) hat heute die Ergebnisse einer neuen bahnbrechenden Beobachtungsstudie bekannt gegeben, die bei kanadischen Patienten eine Verbindung zwischen der Therapie mit medizinischem Cannabis unter ärztlicher Aufsicht und dem drastischen Rückgang der Einnahme von Benzodiazepin herstellt. Die Forschungsergebnisse der letzten Jahre haben gezeigt, dass 40 Prozent der Patienten, denen medizinisches Cannabis gegen ihre Schmerzen und Angstzustände verschrieben wurde, die Einnahme von Benzodiazepinen innerhalb von 90 Tagen absetzten. Innerhalb eines Jahres nach Beginn der Cannabistherapie erhöhte sich dieser Prozentsatz auf 45 Prozent. Diese Erkenntnisse wurden von Dr. Neil Smith während eines Vortrags bei einer medizinischen Veranstaltung des Canadian Consortium for the Investigation of Cannabinoids (CCIC) in Toronto mitgeteilt. In Zusammenarbeit mit einem Konsortium von medizinischen Forschungsexperten hat Canabo - das Unternehmen betreibt in Kanada 15 Cannabinoidkliniken unter der Marke CMClinics - Datenmaterial von mehr als 15 Patienten analysiert um herauszufinden, welche Wechselwirkungen zwischen Cannabis und anderen Medikamenten bestehen bzw. inwieweit Cannabis den Bedarf an einer medikamentösen Behandlung verringert. Die ersten Ergebnisse Ende 2016 haben gezeigt, dass sich hier ein Rückgang bei der Einnahme von Benzodiazepin abzeichnet. Dieser Trend konnte nach einer zusätzlichen Untersuchung bestätigt werden und wurde auch in einem einschlägigen Bericht mit dem Titel Reduction of Benzodiazepine Use in Patients Prescribed Medical Marijuana festgehalten. Das Team, das für den von Experten begutachteten Bericht verantwortlich zeichnete, hat seine Erkenntnisse an mehrere medizinische Fachzeitschriften in Kanada weitergegeben. Details dazu werden voraussichtlich schon bald im Dalhousie Medical Journal veröffentlicht. 10 Prozent der kanadischen Bevölkerung nehmen täglich Benzodiazepine ein und haben dabei häufig mit Nebenwirkungen wie starker Sedierung, Schwindelgefühl, Benommenheit, Rastlosigkeit, Kopfschmerzen und Gedächtnisstörungen zu kämpfen. Eine Langzeitanwendung von Benzodiazepin ist außerdem mit Komplikationen verbunden, zu denen u.a. Konzentrationsprobleme, Unverträglichkeit, Suchtverhalten und Überdosierung zählen. Wir wollten uns genau ansehen, mit welcher Wahrscheinlichkeit die Einnahme von Benzodiazepin nach dem Beginn einer Behandlung mit medizinischem Cannabis fortgesetzt wird und die Ergebnisse sind ehrlich gesagt äußerst vielversprechend, so Dr. Neil Smith, Executive Chairman von Canabo. Im Rahmen solcher Forschungsaktivitäten sind Experten üblicherweise schon sehr optimistisch eingestellt, wenn sie eine Wirksamkeitsrate von etwa 10 Prozent erzielen. Wenn man bedenkt, dass wir es hier mit einer Wirksamkeit von 45 Prozent zu tun haben, dann kann man sagen, dass die medizinische Cannabisbranche definitiv an einem Wendepunkt angekommen ist. Verbesserung von medikamentösen Therapieschemata durch die Behandlung mit Cannabinoiden Im Rahmen der Studie wurde eine Gruppe von 146 Patienten aus einer Datenbank von Personen, die rund ein Jahr lang gegen unterschiedliche Schmerzen und andere Erkrankungen behandelt worden waren, rekrutiert. Jeder Patient wurde entweder von einem praktischen Arzt oder von einem Facharzt zugewiesen und von den eigenen Ärzten der CMClinics gründlich untersucht, bevor eine ergänzende Therapie mit Cannabis verschrieben wurde. Hier noch einige Zusatzangaben zu den Patienten: - Das Durchschnittsalter der Patientenpopulation, die beim Erstkontakt mit dem Unternehmen Benzodiazepine einnahmen, liegt bei 48 Jahren. - Knapp 43 Prozent (42,9 %) dieser Gruppe geben im Hinblick auf ihre berufliche Situation eine vorübergehende oder dauerhafte Beeinträchtigung an. - Knapp 60 Patienten (59,9 %) sind weiblich. - Jene Personen, die Benzodiazepine einnehmen, leiden an Primärerkrankungen, die für alle Patienten der CMClinics repräsentativ sind. - Deutlich mehr als die Hälfte (61,3 %) sind in erster Linie an einer Behandlung ihrer Schmerzen interessiert, 27,4 Prozent an der Behandlung einer psychiatrischen Erkrankung und 11,3 Prozent an der Behandlung einer neurologischen Erkrankung. In allen Fällen blieben die Patienten unter der Aufsicht des zuweisenden Arztes und alle wurden genau untersucht, um die Wirkung der Cannabinoidbehandlung auf die Einnahme von Benzodiazepin zu erforschen. Canabo sammelt derzeit auch Datenmaterial um festzustellen, inwieweit Cannabis als Ersatz oder wirksame Ergänzung zu herkömmlichen Opioidtherapien dienen kann. Erwartungsgemäß ist der heutige Bericht der erste einer Reihe von Berichten, in denen die Rolle von Cannabis in der modernen Therapeutik beleuchtet werden soll. Wenn wir sagen, dass wir optimistisch sind, ist das stark untertrieben. Aber es ist natürlich noch viel zu tun, fügte Dr. Smith hinzu. Wir hoffen, sowohl intern als auch in Zusammenarbeit mit Partnern formelle Studien durchführen zu können, bis weitere Untersuchungsergebnisse zu einer der - wie wir glauben - vielversprechendsten Errungenschaften seit vielen Jahren vorliegen. Über Canabo Medical Inc. Canabo ist Inhaber und Betreiber von medizinischen Versorgungseinrichtungen auf Cannabinoidbasis (den sogenannten CMClinics), die zu den größten von Ärzten geführten Versorgungseinrichtungen für die überweisungspflichtige Behandlung mit medizinischem Cannabis in Kanada zählen. Das im Jahr 2014 gegründete Unternehmen Canabo betreibt mittlerweile 15 solcher Kliniken in ganz Kanada und will im Jahr 2017 eine Reihe weiterer Standorte eröffnen. Canabo betreibt überweisungspflichtige medizinische Versorgungseinrichtungen, in denen die Eignung von Patienten für eine verschreibungspflichtige Behandlung bewertet und die Cannabinoidtherapie von Patienten, die unter chronischen Schmerzen und stark beeinträchtigenden Erkrankungen leiden, überwacht wird. In den Versorgungseinrichtungen von Canabo sind Ärzte und qualifizierte Fachkräfte des Gesundheitswesens tätig, die speziell ausgebildet sind, um die Eignung von Patienten für eine Cannabinoidtherapie zu bewerten, Behandlungsschemata zu empfehlen und den Therapieerfolg zu überwachen. Zukunftsgerichtete Aussagen Abgesehen von historischen Informationen enthält diese Pressemitteilung auch zukunftsgerichtete Aussagen, welche die aktuellen Erwartungen von Canabo Medical Inc. hinsichtlich zukünftiger Ereignisse widerspiegeln. Diese zukunftsgerichteten Aussagen beinhalten bekannte und unbekannte Risiken und Unsicherheiten, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse von Canabo erheblich von jenen unterscheiden, die in solchen Aussagen prognostiziert wurden. Zu diesen Risiken und Unsicherheiten zählen unter anderem auch, dass wir in der Lage sind, das erforderliche Kapital aufzubringen, die erfolgreiche und termingerechte Eröffnung von Kliniken, regulatorische Änderungen, Wettbewerb, Genehmigungen sowie andere geschäfts- und branchenspezifische Risiken. Die zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemeldung basieren außerdem auf einer Reihe von Annahmen, die sich als unrichtig erweisen könnten. Die zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung spiegeln lediglich die Auffassungen zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Pressemitteilung wider und werden angeführt, um potenziellen Investoren bessere Einblicke in die Geschäftstätigkeit von Canabo zu vermitteln, sind für andere Zwecke aber möglicherweise ungeeignet. Canabo ist nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Aussagen, die vom Unternehmen oder in dessen Namen von Zeit zu Zeit in schriftlicher oder mündlicher Form geäußert werden, zu aktualisieren - es sei denn, dies wird in den geltenden Wertpapiergesetzen vorgeschrieben. Die Anleger werden darauf hingewiesen, sich nicht auf diese zukunftsgerichteten Aussagen zu verlassen, und sollten sich von einem professionellen Investmentberater beraten lassen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! 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