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Ethisches Handeln in Wirtschaft und Industrie ist keine Zauberei


Von PR Global Concept

Ethisches Handeln ist sehr wichtig. Viele Unternehmen vergessen bei wachsenden Umsätzen leider die moralischen Aspekte ihrer Prozesse und Geschäftsangelegenheiten. Gewinnstreben und Ethik schließen sich nicht zwingend gegenseitig aus. Ganz im Gegenteil ist ein verantwortungsvolles Geschäftsgebaren ein immer stärker werdender Grund für Kunden und Interessenten, mit einem Unternehmen zusammenzuarbeiten und deren Dienstleistungen, sowie Produkte in Anspruch zu nehmen.

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Die 10 Regeln des ethischen Handelns

Es klingt wie 10 Gebote, doch tatsächlich können diese Tipps dabei helfen, ein ethisch korrektes Geschäft aufzubauen.

Regel Nr. 1: Ethik sollte kein Hindernis sein, sondern die Voraussetzung für den Erfolg. Stellen sich Erfolge ein, ist ethisches Handeln deutlich leichter umzusetzen als zu Beginn. Jeder im Unternehmen muss Verantwortung tragen. Anonymes Handeln sorgt für unüberlegte Aktionen, da niemand verantwortlich gemacht wird.

Regel Nr. 2: Ethisches Handeln ist ein Vorbild für alle anderen Unternehmen. Auch schwierige Entscheidungen müssen transparent und korrekt gefällt werden.

Regel Nr. 3: Gewinn und Ethik schließen sich nicht gegenseitig aus. Wird der Gewinn um jeden Preis maximiert, wirft dies kein gutes Licht auf ein Unternehmen. Gewinne müssen nach den Interessen aller Beteiligten ausgeschüttet werden.

Regel Nr. 4: Nachhaltiges Wirtschaften steht im Vordergrund. Alle genutzten Ressourcen sollten entweder erneuerbar sein wie Sonne, Wind und Wasser, oder es muss für einen fairen Umgang und Aufbau neuer Ressourcen gesorgt werden.

Regel Nr. 5: Alle Vorgänge im Unternehmen, sowie die Prozesse bei Zulieferern und Kunden müssen überwacht werden. Nur dann können die inneren ethischen Werte auch nach außen hin kommuniziert werden.

Regel Nr. 6: Mitarbeiter im Unternehmen sollten auf jeden Fall persönlich haften, wenn sie wichtige Entscheidungen zu treffen haben. Ist dem Mitarbeiter bewusst, dass er für sein Handeln verantwortlich gemacht wird, überdenkt er seine Schritte mit großer Wahrscheinlichkeit genau.

Regel Nr. 7: Mitarbeiter müssen dieselben ethischen Wertvorstellungen haben, wie das Unternehmen bzw. dessen Inhaber. Nur wenn die persönliche Integrität gewährleistet ist, kann es zu einem ethischen Handeln kommen.

Regel Nr. 8: Jeder im Unternehmen ist beteiligt. Es gibt niemanden, der auf unwichtigen Posten einfach nur seiner Arbeit nachgeht. Jede Person ist Teil des Ganzen.

Regel Nr. 9: Fair Play ist ein wichtiger Bestandteil ethischen Handelns. Wettbewerber werden somit nicht vom Markt "entfernt", sondern man sucht gemeinsam im Team nach Lösungen, wie man sich und sein Produkt in den Vordergrund stellen kann, ohne dass jemand zu Schaden kommt.

Regel Nr. 10: Schon während der Ausbildung sollten Schüler lernen, was ethisches Wirtschaftsverhalten und eine ethischen Firmenpolitik sind. Nur dann werden diese Werte auch von Beginn an gelebt.

Unternehmen setzen auf Ethik und Moral

Viele Unternehmen setzen bereits auf Ethik und Moral bei der Wahl der Geschäftspartner. So gibt es beispielsweise ein ethisches Geschäftskonto von der Ethikbank, die sich ebenfalls zu einem ethisch korrekten Handeln verpflichtet hat. Je mehr Unternehmen sich an diese Regeln halten, desto transparenter und gerechter wird der Markt.



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