Made in Germany: Nachfrage nach CNC-Zerspanungstechnik aus Deutschland wächst

Was steckt hinter dem Begriff "Made in Germany"?

Der Wortlaut "Made in Germany" gilt heute auf dem Weltmarkt als ein Gütesiegel, das im Wesentlichen für deutsche Qualitätsarbeit steht. Allerdings war das nicht immer so, denn ursprünglich wurde der Slogan von der britischen Regierung mit der Intention ins Leben gerufen, minderwertige Waren aus Deutschland zu kennzeichnen. Aufgrund einer intensiven Qualitätsoffensive hat sich das Ansehen des Siegels im Laufe der Zeit allerdings um 180 Grad gewandelt, sodass entsprechende Produkte auf dem internationalen Markt heute äußerst gefragt sind. Im der Moderne steht das Gütesiegel jedoch nicht mehr zwangsläufig für Waren aus Deutschland, da auch im Ausland gefertigte Produkte auf Basis deutscher Entwicklungsarbeit mit dem Slogan ausgestattet werden können. Im Wesentlich repräsentiert die Kennzeichnung heute die Forschung, das Design sowie die Qualitätssicherung mit Ursprung in Deutschland.

Warum sind Produkte aus Deutschland und speziell aus dem Bereich der Zerspanungstechnik heute so gefragt?

Im Bereich des Maschinenbau und der Metallverarbeitung genießen viele deutsche Produkte und Dienstleister eine regelrechte Vorreiterstellung im Vergleich zu ausländischen Produkten, was vor allem auf die ausgereifte Entwicklungsarbeit zurückzuführen ist. Die Folge dieser Arbeit sind äußerst weitentwickelte Erzeugnisse, die in Bezug auf ihre Effizienz auf dem weltweiten Markt häufig konkurrenzlos sind. Da die allgemeine Effizienz von Produkten in Zeiten der Globalisierung für den Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit von Betrieben immer mehr an Bedeutung gewinnt, ist die Nachfrage nach marktführenden Produkten aus Deutschland in den letzten Jahren stark angewachsen. Da die CNC-gesteuerte Zerspanungstechnik heute in der Metallbearbeitung von fundamentaler Bedeutung ist, fällt die Nachfrage in diesem Sektor derzeit besonders hoch aus.

In welchen Branchen ist die Zerspanungstechnik von Bedeutung und worauf kommt es dabei an?

Zwar lassen sich mit Fertigungsverfahren aus der Zerspanungstechnik zahlreiche unterschiedliche Werkstoffe bearbeiten, allerdings weist die Technik nach wie vor im Bereich der Metallbearbeitung die höchste Relevanz auf. So werden Anbieter im Bereich CNC-Zerspanungstechnik wie z.B. das Unternehmen August Müller CNC-Zerspanungstechnik GmbH aus Uelzen überwiegend in klassischen Industrien benötigt. Hier haben mittlerweile vor allem verhältnismäßig neue Techniken wie das Hochgeschwindigkeitszerspanen, Mikrozerspanen sowie das Hartzerspanen eine wichtige Funktion, da sie die Möglichkeiten traditioneller Verfahren deutlich erweitern. Im Allgemeinen spielt beim Zerspanen neben der Formgenauigkeit und der Beschaffenheit der Oberflächen mittlerweile vor allem die Bearbeitungsgeschwindigkeit eine bedeutsame Rolle. So ermöglicht zum Beispiel das Hochgeschwindigkeitszerspanen bei gleichem Spanungsquerschnitt niedrigere Bearbeitungszeiten. Die Schnittgeschwindigkeiten betragen hier beim Drehen zwischen 500 m/min bis 1500 m/min. In Bezug auf die Genauigkeit lassen sich mit dem Mikrozerspanen Strukturen mit einer Größe zwischen 10 und 1000 µm realisieren. Im Vergleich zu konventionellen Mikroverfahren wie beispielsweise dem Ätzen, weist das Mikrozerspanen deutlich höhere Abtragraten auf.

Das Fazit

In der Gesamtbetrachtung zeigt sich sehr deutlich, dass vor allem die hohe Qualität der deutschen Entwicklungsarbeit im Bereich der Zerspanungstechnik ein ausschlaggebender Grund für die hohe Nachfrage im Ausland ist. Insbesondere die hohe Effizienz und Präzision deutscher CNC-Verfahren macht die Produkte mit der Aufschrift "Made in Germany" dabei für ausländische Unternehmen interessant.

Pressekontakt:

August Müller CNC-Zerspanungstechnik GmbH
Im Neuen Felde 100
29525 Uelzen

Telefon: +49 (0) 581 9 76 56-0
Telefax: +49 (0) 581 9 7656-20
E-Mail: info@mueller-cnc.de
Internet: http://www.mueller-cnc.de

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