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INRANGE setzt in Deutschland internationalen Wachstumskurs fort: in Q3 bereits Endergebnis des Vorjahres erreicht


Von INRANGE Technologies GmbH

Umsatzrekord durch Partnerschaften mit IBM und Hitachi

INRANGE Technologies GmbH, München, die deutsche Tochter des US-Konzerns INRANGE Technologies, setzt ihr Wachstum unbeirrt fort. Während EMEA (Europe, Middle East and Africa), dessen Headquarter ebenfalls in München angesiedelt ist, in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres mit 59,6 Mio. Dollar ein Umsatzplus von 30 Prozent (2000: 46,5 Mio. Dollar) erzielte, übertraf die deutsche Niederlassung des führenden Anbieters von skalierbaren Lösungen für Speichernetzwerke (SAN) mit 31,3 Mio. Dollar bereits jetzt ihr komplettes Vorjahresergebnis (2000: 26,5 Mio. Dollar). Entscheidenden Anteil an der außergewöhnlich erfolgreichen Performance im Markt haben neben einigen Großaufträgen aus dem Bankenumfeld insbesondere die Vertriebspartnerschaften mit IBM und Hitachi.
Thumb INRANGE Technologies GmbH, München, die deutsche Tochter des US-Konzerns INRANGE Technologies, setzt ihr Wachstum unbeirrt fort. Während EMEA (Europe, Middle East and Africa), dessen Headquarter ebenfalls in München angesiedelt ist, in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres mit 59,6 Mio. Dollar ein Umsatzplus von 30 Prozent (2000: 46,5 Mio. Dollar) erzielte, übertraf die deutsche Niederlassung des führenden Anbieters von skalierbaren Lösungen für Speichernetzwerke (SAN) mit 31,3 Mio. Dollar bereits jetzt ihr komplettes Vorjahresergebnis (2000: 26,5 Mio. Dollar). Entscheidenden Anteil an der außergewöhnlich erfolgreichen Performance im Markt haben neben einigen Großaufträgen aus dem Bankenumfeld insbesondere die Vertriebspartnerschaften mit IBM und Hitachi. Schrittmacher des erfolgreichen Geschäfts in EMEA ist mit rund 23 Mio. Dollar der Bereich Open Storage Networking. Nach der erfolgreichen Markteinführung des Fibre Channel Directors FC/9000 mit 64 Ports im letzten Jahr konnte sich nun in 2001 auch das neue Modell mit 128 Ports gut in Szene setzen. Gegenüber vergleichbaren Angeboten des Wettbewerbs weist der FC/9000-128 die höchste Portkapazität auf und bietet damit eine wichtige Grundlage für den Aufbau von großen unternehmensweiten Storage Area Networks (SAN). Nicht zuletzt ist das sehr gute Ergebnis auch den neuen Partnerschaften zwischen INRANGE und IBM sowie Hitachi zu verdanken, die den Fibre Channel Director FC/9000 als Reseller vertreiben. Allein über die IBM-Kanäle wurde ein Umsatz von 3,5 Mio. Dollar erzielt. Wie das amerikanische Marktforschungsunternehmen IDC, Boston, ermittelte, hat INRANGE die größten Wachstumschancen im Markt für Fibre Channel Directoren. Den Grund dafür sieht die IDC unter anderem darin, dass INRANGE über eine komplette Lösungspalette für die Anbindung und Verlängerung von SANs über MANs (Metropolitan Area Network) und WANs (Wide Area Network) verfügt und den Fibre Channel Director zum richtigen Zeitpunkt im Markt eingeführt hat. Vor dem Hintergrund einer rückläufigen Konjunktur insbesondere im IT-Umfeld gewinnt das von INRANGE präsentierte Geschäftsergebnis zusätzlich an Bedeutung. Während viele Unternehmen Gewinnwarnungen vermelden und massiv Arbeitsplätze reduzieren, hat INRANGE seine Mitarbeiterzahl in Deutschland und EMEA im laufenden Jahr sogar um zehn Prozent erhöht. Seit 1994 konnte das Unternehmen sein Wachstum ununterbrochen fortsetzen: In Deutschland von 7,8 Mio. Dollar (1994) auf 26,5 Mio. Dollar (2000) und in EMEA von 21,4 Mio. Dollar (1994) auf nunmehr 66,3 Mio. Dollar (2000). Um sich auf sein Kernkompetenzfeld Storage Networking zu fokussieren, hat INRANGE Mitte des Jahres einen wichtigen Schritt vollzogen und sich vom Telekommunikationsbereich getrennt. Bereits seit nahezu 30 Jahren ist INRANGE im Speichergeschäft tätig und gilt als einer der erfahrensten Anbieter in diesem Segment. Mit einer durchgängigen Produktpalette von Host Bus Adaptern, Fibre Channel Switches und Directoren, DWDMs, ESCON Channel Extension Systemen und Lösungen für Fibre Channel Verbindungen über IP ist INRANGE das einzige Unternehmen am Markt, das nahtlose End-to-end Solutions für die standortunabhängige Anbindung von geschäftskritischen Storage Area Networks (SANs) über unbegrenzte Entfernungen offerieren kann. INRANGE sieht optimistisch in die Zukunft. "Auch im letzten Quartal des laufenden Geschäftsjahres werden wir unsere Erfolgsstory weiterschreiben", so die zuversichtliche Prognose von Peter Weil, als Vice President EMEA für den Vertrieb in Europa, dem Mittleren Osten und Südafrika verantwortlich. Erheblichen Anteil an der erwarteten Umsatzzunahme dürfte vor allem die IBM-Zertifizierung des Fibre Channel Director IN-VSN FC/9000 haben, der damit der erste Director im Markt ist, der die FICON Server Management Tools (CUP) von IBM unterstützt. Die von IBM entwickelte FICON-Architektur baut auf dem bisher in Mainframe-Umgebungen verwendeten ESCON-Protokoll auf und nutzt die Vorteile der neuen Fibre Channel Architektur für die Datenübertragung in High-Speed-Netzen. Durch die Zertifizierung kann der FC/9000 nun als Switching-Infrastruktur mit 64 oder 128 Ports in FICON-Speichernetzen mit S/390 Mainframes, mit Total Storage Enterprise Tape Controller 3590 A60 sowie mit Enterprise Storage Server (ESS) oder dem neuen zServer von IBM eingesetzt werden. Unternehmen, die noch die ESCON-Technologie verwenden, steht nun mit der FICON-Unterstützung durch den FC/9000 die Migration von ESCON zu FICON offen. „Der anhaltende Erfolg zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Mit dem weiteren Ausbau unserer Partnerschaften und den hervorragenden Prognosen der IDC für INRANGE sehen wir auch dem kommenden Jahr positiv entgegen und erwarten, unser Wachstum auch in 2002 in gewohnter Manier fortsetzen zu können,“ kommentiert Ernst Joachimsthaler, Geschäftsführer von INRANGE in Deutschland, die hervorragende Geschäftslage. Das Unternehmen INRANGE Technologies (NASDAQ: INRG) ist einer der weltweit führenden Anbieter von High-Speed Connectivity- und Infrastruktur-Management-Lösungen für Speicher- und Kommunikationsnetzwerke. Das Unternehmen ist eine 90 prozentige Tochter der SPX Corp. Der Hauptsitz von INRANGE Technologies befindet sich in Lumberton, USA. INRANGE Technologies ist weltweit in mehr als 50 Ländern mit eigenen Niederlassungen, Vertretern und Distributoren präsent. In Europa ist das Unternehmen in Deutschland, Schweiz, Italien, Frankreich, Belgien und England mit eigenen Niederlassungen vertreten. Die Europazentrale befindet sich in München, weitere Niederlassungen in Deutschland sind in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover und in Stuttgart. Die IN-VSN Produktfamilie von INRANGE bietet durchgängige „End-to-End“-Solutions für die standortunabhängige Anbindung von geschäftskritischen Storage Area Networks (SANs) über unbegrenzte Entfernungen. Das Produktportfolio umfasst Fibre Channel / ESCON Directoren, Fibre Channel Switches und HBAs sowie DWDMs und Produkte für die Anbindung von SANs über WAN, die die Verlängerung von Speichernetzwerken über die traditionellen geografischen Grenzen hinaus ermöglichen. INRANGE erzielte im Jahr 2000 mit rund 900 Mitarbeitern einen weltweiten Umsatz von 233,6 Millionen US-Dollar. Zu den Kunden gehören Unternehmen mit Großrechenzentren, insbesondere Banken, Behörden, Versicherungen, Industrieunternehmen und EDV-Dienstleister, in Deutschland u.a. Deutsche Bank, Commerzbank, Landesgirokasse, West LB, Allianz, BMW, Siemens, Amadeus, Info AG, Colt, VIAG Interkom und T-Mobil. Weitere Informationen sind unter www.INRANGE.com abrufbar Bei Veröffentlichung bitte Beleg – DANKE! Pressekontakt: Marketing Communications Ingrid Vos Oberdorfenerstraße 13a 84405 Dorfen b. München Tel. 08081-95 97 72 Fax 08081-95 97 73 ivos@markcom.de Weitere Informationen: INRANGE Technologies GmbH Christine Schmidt Martin-Kollar-Straße 15 81829 München Tel. 089-427 411-24 oder 0170-3372294 Fax 089-427 411-99 christine.schmidt@INRANGE.com


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