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European Lithium schließt erstes Tieflochbohrprogramm im Lithiumprojekt Wolfsberg ab


Von European Lithium Ltd.

Thumb European Lithium schließt erstes Tieflochbohrprogramm im Lithiumprojekt Wolfsberg ab Wichtigste Ergebnisse - Nachgewiesene Erweiterung der Lithiumgänge im Glimmerschiefer bis in eine Tiefe von ca. RL 1.250 m - Signifikante flache Lithiumabschnitte im bisher nicht erkundeten Amphibolith - Hochstufung der Ressource für Juni 2017 vorgesehen 31. Mai 2017- European Lithium Limited (ASX: EUR, FRA: PF8)(das Unternehmen) freut sich, die endgültigen Ergebnisse des ersten Oberflächen-Tiefbohrprogramms bekannt zu geben, das in dem fortgeschrittenen Lithiumprojekt Wolfsberg (Wolfsberg) in Österreich abgeschlossen wurde. Das Programm wurde in der ASX-Pressemitteilung vom 18. April 2017 beschrieben, in der die Ergebnisse der ersten beiden Tiefbohrlöcher aufgeführt sind. In dieser Pressemitteilung werden die Ergebnisse der letzten beiden Tiefbohrlöcher (P15-14 und P15-19) gemeldet. Zu den signifikanten Abschnitten gehören Erzgänge mit einer Mächtigkeit von 2,33 Metern und einem Gehalt von 1,44 % Li2O und 1,01 Metern und einem Gehalt von 1,56 % Li2O im bisher nicht bebohrten Amphibolith nahe an der Oberfläche und eine Reihe von Erzgängen mit einer Mächtigkeit von 3,62 Metern einschließlich 2,09 Metern Erzgängen mit Werten von zusammen 1,00 % Li2O im Glimmerschiefer in einer Tiefe von ca. 1.250 m ü. d. M. (Bohrloch P15-14). Die interne Verwässerung kann durch Sortierung mittels Laser beseitigt werden. Ziel von Bohrloch P15-19 war es, die erwarteten Erzgänge noch tiefer zu durchteufen. In diesem Bohrloch wurden auch Pegmatitgänge im Amphibolith nahe an der Oberfläche und eine signifikante Zahl von Erzgängen mit einer Mächtigkeit von 2,67 Metern einschließlich 2,03 Metern Erzgängen mit Werten von 2,01 % Li2O im Amphibolith durchteuft. Die Ergebnisse des Tiefbohrprogramms werden zur Hochstufung der Tonnenzahl der Ressource herangezogen; eine überarbeitete Ressourcenerklärung ist für Juni 2017 anvisiert. Steve Kesler, der CEO, merkte dazu an: Die Bohrergebnisse weisen bisher eindeutig darauf hin, dass sich die Pegmatitgänge bis in eine Tiefe von mindestens 1.250 m ü. d. M. erstrecken. Bei diesen Bohrungen wurden auch Pegmatitgänge in einem Gebiet mit bisher nicht erkanntem Potenzial durchteuft, die weitere Explorationsarbeiten rechtfertigen. Die Interpretation der Ergebnisse ist derzeit im Gange; Ziel ist die Erklärung einer hochgestuften Ressource im Juni 2017. Bohrkernprotokolle Das Bohrkernprotokoll mit Fotos der Kernbehälter für Bohrloch P15-14 ist im Anhang 1, für Bohrloch P15-19 im Anhang 2 enthalten. Die Daten zu den Durchörterungen und den Probenabschnitten (mit den bisherigen Tiefbohrlöchern) sind in Tabelle 1 zusammengefasst und in Tabelle 2 so wiedergegeben, wie sie als Erzganggruppen abgebaut werden würden. Wie bereits in der ASX-Pressemitteilung vom 9. Februar 2017 berichtet wurde, konnte mit einer Sortierung mittels Laser das Taubgestein erfolgreich aus dem gewinnbaren Material beseitigt werden. Dies ermöglicht den Abbau der Erzganggruppen und der schmaleren Erzgänge mit ihrer inhärenten Verwässerung. BohrloProbe Probe Mächtig% Li % Li2O ch-Nr. von bis keit (berec der hnet) Probe P15-11248,58249,250,67 0,04 0,09 P15-11249,25249,720,47 1,255 2,70 P15-11257,83258,150,32 0,636 1,37 P15-11262,2 262,730,53 0,152 0,33 P15-11301,45301,810,36 0,156 0,34 P15-11303,26303,980,72 0,124 0,27 P15-11307 307,530,53 0,108 0,23 P15-11308,77309,470,7 0,221 0,48 P15-11311,5 312,150,65 0,212 0,46 P15-11315 316 1 0,397 0,85 P15-11326,84327,150,31 0,81 1,74 P15-11330,45331,350,9 0,544 1,17 P15-11372,54373,190,65 0,702 1,51 P15-11404,84405,160,32 0,317 0,68 P15-11406,1 406,780,68 0,2 0,43 P15-11407,03408,081,05 0,286 0,62 P15-11408,46409,120,66 0,574 1,24 P15-11482,54483,4 0,86 0,184 0,40 P15-17273,25273,810,56 0,268 0,58 P15-17324,71325,560,85 0,992 2,14 P15-17325,56326,4 0,84 0,887 1,91 P15-17327,04327,710,67 0,945 2,03 P15-17327,71328,380,67 0,779 1,68 P15-17329,61330,260,65 0,745 1,60 P15-17330,26330,910,65 0,916 1,97 P15-17377,78378,680,9 0,787 1,69 P15-17378,68379,580,9 0,618 1,33 P15-17382,65383,640,99 0,15 0,32 P15-17383,64384,630,99 0,183 0,39 P15-17459,52460,340,82 0,249 0,54 P15-1453,57 54,74 1,17 0,79 1,71 P15-1454,74 55,9 1,16 0,55 1,18 P15-1465,32 66,33 1,01 0,72 1,56 P15-1470,26 70,98 0,72 0,07 0,15 P15-1496 96,5 0,50 0,02 0,04 P15-14334,83335,6 0,77 0,28 0,59 P15-14376,14376,940,80 0,22 0,48 P15-14416,6 417,150,55 0,14 0,30 P15-14461 462,271,27 0,43 0,93 P15-14463 463,350,35 0,41 0,88 P15-14464,15464,620,47 0,61 1,31 P15-1947,31 48,3 0,99 0,52 1,11 P15-19206,5 207,1 0,60 1,00 2,14 P15-19207,1 207,750,65 1,18 2,54 P15-19208,39209,170,78 0,68 1,46 Tabelle 1-Mächtigkeiten und Lithiumgehalte der Pegmatitabschnitte BohrloMischprMischprMächtigMineraliKombiniInterne Trägerge ch-Nr.obe obe keit sierter erter Verwässstein von bis der Teil Gehalterung (m) (m) Mischp der % robe Mischpr Li2O (m) obe (m) P15-11248,58 249,72 1,14 1,14 1,17 0 % AHP P15-11257,83 258,15 0,32 0,32 1,37 0 % AHP P15-11262,2 262,73 0,53 0,53 0,33 0 % AHP P15-11301,45 301,81 0,36 0,36 0,34 0 % AHP P15-11303,26 303,98 0,72 0,72 0,27 0 % AHP P15-11307 307,53 0,53 0,53 0,23 0 % AHP P15-11308,77 309,47 0,7 0,7 0,48 0 % AHP P15-11311,5 312,15 0,65 0,65 0,46 0 % AHP P15-11315 316 1 1 0,85 0 % AHP P15-11326,84 327,15 0,31 0,31 1,74 0 % AHP P15-11330,45 331,35 0,9 0,9 1,17 0 % AHP P15-11372,54 373,19 0,65 0,65 1,51 0 % MHP P15-11404,84 409,12 4,28 2,71 0,73 37 % MHP P15-11482,54 483,4 0,86 0,86 0,4 0 % MHP P15-17273,25 273,81 0,56 0,56 0,58 0 % AHP P15-17324,71 330,91 6,2 4,33 1,9 30 % AHP P15-17377,78 379,58 1,8 1,8 1,51 0 % AHP P15-17382,65 384,63 1,98 1,98 0,36 0 % AHP P15-17459,52 460,34 0,82 0,82 0,54 0 % MHP P15-1453,57 55,9 2,33 2,33 1,44 0 % AHP P15-1465,32 66,33 1,01 1,01 1,56 0 % AHP P15-14334,83 335,6 0,77 0,77 0,59 0 % MHP P15-14376,14 376,94 0,80 0,80 0,48 0 % MHP P15-14416,6 417,15 0,55 0,55 0,29 0 % MHP P15-14461 464,62 3,62 2,09 1,00 42 % MHP P15-1947,31 48,3 0,99 0,99 1,11 0 % AHP P15-19206,5 209,17 2,67 2,03 2,01 24 % AHP Tabelle 2-Zusammengesetzte Mächtigkeiten und kombinierte Lithiumgehalte; die wichtigsten Ergebnisse sind hervorgehoben AHP (amphibolite hosted pegmatite): Im Amphibolit eingebetteter Pegmatit MHP (mica-schist hosted pegmatite): Im Glimmerschiefer eingebetteter Pegmatit Der Verlauf der vier Tiefbohrlöcher ist in Abbildung 1 in Draufsicht schematisch dargestellt. Die Abbildung veranschaulicht zudem das Erzgangmodell für die aktuell gemeldete gemessene und angezeigte Ressource im Umfang von 6,3 Millionen Tonnen mit 1,17 % Li2O2 und die durch die vier Tiefbohrlöcher angezeigte Erweiterung der Erzgänge. http://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2017/39924/EuropeandePRcom.001.png Abbildung 1: Schematische Draufsicht des aktuellen Erzgangmodells (in Gelb) mit Angabe des Verlaufs der Tiefbohrlöcher und der Ausmaße der Erweiterung der Erzgänge (in Blau) In Abbildung 2 ist ein Querschnitt entlang des Streichens von A-A' aus Richtung Norden dargestellt. Dabei werden die Umrisse der Pegmatitgänge im aktuellen Ressourcenmodell (in Hellbraun), der Verlauf der vier Bohrlöcher und die von den vier Tiefbohrlöchern angezeigten Ausmaße der Erweiterung der Erzgänge (in Blau) veranschaulicht. Erzgang 7 im Glimmerschiefer repräsentiert 28 % der Tonnen der Ressource und wird in der Abbildung hervorgehoben. Ziel von Bohrloch P15-14 war es, die Pegmatite im Glimmerschiefer bis in eine Tiefe von ca. RL 1.250 m zu durchteufen. Dieses Bohrloch durchteufte eine signifikante Zahl von in Glimmerschiefer eingebetteten Pegmatitgängen, unter anderem 3,62 Meter Erzgänge mit einer Mächtigkeit von 2,03 Metern und einem kombinierten Gehalt von 1,0 % Li2O bei ca. RL 1.260 m. Die Bohrungen begannen durch eine erste Amphibolithzone, von der nicht erwartet wurde, dass ein Potenzial für Pegmatitgänge besteht. Überraschenderweise wurden zwei signifikante Durchörterungen innerhalb einer Fläche von 50-70 Metern mit 2,33 Metern mit einem Gehalt von 1,44 % Li2O und 1,01 Metern mit einem Gehalt von 1,56 % Li2O festgestellt. Dieses Amphibolithgebiet hat die Streichlänge erweitert und sollte weiter erkundet werden. Auch mit Bohrloch P15-19 wurde ein tieferes Eindringen in den Glimmerschiefer bis RL 1.100 m anvisiert. Auch hier wurden signifikante Durchörterungen mit Pegmatit im anfänglichen Amphibolith festgestellt, unter anderem eine Gruppe über 2,67 Meter mit 2,03 Metern Erzgängen und 2,01 % Li2O. Im Glimmerschiefer wurden nur schmale Pegmatitgänge festgestellt. Auf der Basis eines einzigen Bohrlochs bis in diese Tiefe ist es unmöglich abzuschätzen, ob die Pegmatitgänge in dieser Tiefe allgemein schmaler werden. http://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2017/39924/EuropeandePRcom.002.png Abbildung 2: Schnitt entlang des Streichens mit Angabe der Umrisse des aktuellen Erzgangmodells (in Hellbraun), Erzgang 7 hervorgehoben, sowie des Verlaufs der Bohrlöcher und der Ausmaße der Erweiterung der Erzgänge (in Blau) Ein Querschnitt C-C' bohrlochabwärts für diese beiden letzten Bohrlöcher in Abbildung 3 zeigt die fertig gestellten Bohrlochprotokolle im Verhältnis zu den bisher bekannten Erzgängen im Glimmerschiefer. Mit einer vorläufigen Identifizierung der bei den Tiefbohrungen durchteuften Erzgänge soll in Abbildung 4 die Erweiterung der Erzgänge veranschaulicht werden. Eine förmliche Identifizierung erfolgt jedoch erst bei Abschluss des Bohrprogramms vor der Schätzung einer Erhöhung der Ressourcen. Mit diesem Schnitt wird auch das Potenzial einer Ressourcenerweiterung in geringer Tiefe in einem bisher nicht erkundeten Amphibolithgebiet verdeutlicht. http://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2017/39924/EuropeandePRcom.003.png Abbildung 3: Querschnitt neigungsabwärts mit Kennzeichnung der beiden letzten Bohrlochprotokolle im Verhältnis zu den bekannten Erzgängen (Lithiumabschnitte als rote Balken dargestellt) http://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2017/39924/EuropeandePRcom.004.png Abbildung 4: Darstellung des aktuellen Erzgangmodells und der Erweiterung der Erzgänge in der Tiefe und im bisher nicht erkundeten flachen Amphibolith Dr. Steve Kesler Chief Executive Officer European Lithium Limited ENDE Weitere Informationen zum Lithiumprojekt Wolfsberg in Österreich erhalten Sie auf der Website des Unternehmens. Erklärung zum zuständigen Sachverständigen Die Informationen in dieser Pressemitteilung, die das Lithiumprojekt Wolfsberg betreffen und für die diese Erklärung aufgenommen wird, beziehen sich auf Explorationsergebnisse, Mineralressourcen oder Erzreserven. Sie basieren auf und geben Informationen und unterstützende Dokumente getreu wieder, die das Unternehmen bereitgestellt und Herr Don Hains, der unabhängige qualifizierte Sachverständige des Unternehmens und ein Mitglied der Association of Professional Geoscientists of Ontario mit über 30-jähriger Erfahrung in den Bereichen Bergbau und Ressourcenexploration, geprüft hat. Herr Hains verfügt über ausreichende Erfahrung, um als zuständiger Sachverständiger im Sinne des Australasian Code for Reporting of Exploration Results, Mineral Resources and Ore Reserves in der Fassung von 2012 zu fungieren. Herr Hains ist damit einverstanden, dass die auf den Informationen basierenden Angaben in der vorliegenden Form und in dem vorliegenden Kontext in die Meldung aufgenommen werden. Das Unternehmen meldet die historischen Explorationsergebnisse gemäß dem Australasian Code for Reporting of Exploration Results, Mineral Resources and Ore Reserves in der Fassung von 2012 (JORC-Code 2012). Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! 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