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Hochsicherheitsarchive für Patientenakten


Von Schmidt + Kampshoff GmbH

Für Krankenhäuser und Praxen stellt sichere Lagerung große Herausforderung dar

Bremen, 22. August 2017Unwetter beschädigt 85.000 Patientenakten, tausende Patientenakten spurlos verschwunden, Brand durch technischen Defekt: Schlagzeilen wie diese zeigen sehr eindringlich, dass die sichere Aufbewahrung von Patientenakten und Röntgenfilmen für Krankenhäuser und Arztpraxen nach wie vor eine große Herausforderung darstellen. Deshalb lagern viele medizinische Einrichtungen ihre Patientenakten verstärkt in externen Hochsicherheitsarchiven aus. Vertrauliche Informationen sind auf diese Weise bestmöglich geschützt – und gleichzeitig durch modernes Management schnell wieder zur Hand.

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„Extreme Wetterlagen stellen unsere Kunden immer wieder vor große Herausforderungen. Schon bei der Jahrhundertflut 2013 haben wir viele zerstörte Röntgenbilder für unsere Kunden aufwendig getrocknet, um sie später fachgerecht zu entsorgen. Auch in diesem Sommer bereiten schwere Unwetter und technische Ausfälle wieder Probleme. Die externe Aktenarchivierung wird deshalb immer stärker nachgefragt“, so Monica Calvo Moreno, Datenschutzbeauftragte der Schmidt + Kampshoff GmbH. Hochsicherheitsarchive sind mit modernsten Alarmanlagen, Sicherheitszäunen, Zutrittskontrollen und Bewegungsmeldern ausgestattet. Zudem werden sie videoüberwacht, verfügen über Brandmeldesysteme und Feuerlöschanlagen. Sie sind zertifiziert nach ISO 9001, ISO 27001 und GLP.

 

„Wir erhalten derzeit viele Anfragen von jungen Ärzten, die eine Praxis gerade erst übernommen haben oder neu aufbauen. Für sie ist die papierlose, vernetzte Praxis im Sinne einer schnellen, komfortablen Patientenversorgung selbstverständlich. Dennoch sind sie verpflichtet, die Patientenakten von Vorgängern datenschutzkonform aufzubewahren“, erklärt Calvo Moreno die steigende Nachfrage. Die Einlagerung von Patientenakten in externen Hochsicherheitsarchiven schafft dabei nicht nur Platz für eine moderne, am Patienten und Praxisteam ausgerichtete Praxisgestaltung, sondern verbessert auch den Zugriff auf die Daten. „Je nach Zugriffs- und Verwaltungswunsch werden Patientenakten und Röntgenfilme digital erfasst und codiert. „Damit können unsere Ärzte jederzeit darauf zugreifen und einzelne Akten über das Webportal anfordern“, erläutert die Datenschutzbeauftragte weiter.

 

Neben Praxisübernahmen erhält Schmidtentsorgung häufig auch bei Praxisschließungen Anfragen zur externen Akteneinlagerung. Ärzte, die in den Ruhestand gehen – oder im Todesfall deren Erben oder benannte Vertreter – mieten Praxisräume nicht ohne wirtschaftlichen Nutzen oder nur wegen der gesetzlich vorgeschriebenen Aktenaufbewahrung weiter an. Mit den Hochsicherheitsarchiven von Schmidt + Kampshoff können alle Aufbewahrungspflichten oder spätere Zugriffsforderungen von Patienten, Krankenkassen und Versicherungen sowohl sicher als auch einfach erfüllt werden. „Über einen so hohen Sicherheitsstandard verfügen die meisten Arztpraxen in Deutschland gar nicht“, gibt Monica Calvo Moreno abschließend zu bedenken und verweist auf die Pflicht eines jeden Mediziners, Patientendaten gegen unbefugten Zugriff zu sichern.

 

Weiterführende Informationen zur externen Aktenarchivierung für ärztliche Praxen finden Sie unter: www.schmidtentsorgung.de.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Monica Calvo Moreno (Tel.: +49 421 835 444 0), verantwortlich.

Pressemitteilungstext: 317 Wörter, 2770 Zeichen. Artikel reklamieren
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