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Frontastic kündigt weltweit erste Frontend as a Service Plattform an


Von FRONTASTIC

Frontastic kündigt eine Cloud-Plattform an, die E-Commerce und Online Marketing Teams in die Lage versetzt, ihre Ideen auf einfache Weise und ohne Hilfe von Entwicklern und Agenturen umzusetzen.

 Frontastic ergänzt oder ersetzt das Frontend bestehender Web-Anwendungen wie Shops und B2B-Portale. Dadurch können Ideen und Änderungen direkt durch die Fachabteilung auf einfache Weise umgesetzt werden. Die Business Applikationen selbst können unverändert weiter betrieben werden. Das Frontastic-Framework ist durch Integrationspartner umfassend individualisierbar, so dass Enterprise-Projekte effektiv entwickelt werden können. 

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 „Unternehmen stehen heute vor der großen Herausforderung, dass Kunden sehr hohe Erwartungen an die Usability und Geschwindigkeit von Web-Anwendungen haben”, so Thomas Gottheil, Gründer von Frontastic. „Zwar gibt es viele moderne Microservice-basierte Lösungen wie Decoupled CMS oder Headless Shops, aber für das Frontend, also die Benutzerschnittstelle, gibt es bisher keine spezialisierte Lösung, die zugleich einfach zu bedienen als auch Enterprise-tauglich ist.” 

Frontend Experience as a Service

„API-First” ist der richtige Weg für Unternehmen, die zukünftig flexibel auf Marktanforderungen reagieren wollen. Bisher war hier beim Frontend, also dem wichtigsten Punkt, wenn es um User Engagement und Experience geht, Schluss. Kundenspezifische Entwicklungen, die den Fachabteilungen wenig Möglichkeiten des eigenständigen Handelns boten, waren der Standard.

Die Frontastic-Plattform wird dies ändern. Mit einem klaren Fokus auf das mobile Frontend, werden bestehende monolithische Systeme genauso wie neue Microservice-basierte Systeme, um ein einfach zu bedienendes mobile first und mobile only Frontend ergänzt.

Frontastic nutzt bestehende Systeme 

Mit Frontastic werden beliebige Datenströme aus Commerce, Content und CRM einfach kombiniert und anspruchsvoll visualisiert. Frontastic nutzt dabei die Datenhaltung und Backend-Prozesse vorhandener Systeme (z.B. PIM, CMS, Shop) und ergänzt diese durch sein flexibles Frontend, egal für welchen heutigen oder zukünftigen Ausgabekanal.

„Wer heute am Markt bestehen will, muss Agilität als Prinzip umsetzen”, so Henning Emmrich, Founder und COO von Frontastic. „Mit unserem Cloud-Service versetzen wir die Fachabteilung selbst wieder in die Lage, Ihre Ideen umzusetzen. Testen – Lernen – Ausbauen. Das ist der Schlüssel dafür, den entscheidenden Wettbewerbsvorteil zu gewinnen.”

Frontastic ist die ideale, einfach einzuführende Ergänzung für moderne Cloud-systeme wie commercetools, SAP YaaS, contentful und viele weitere. Aber auch ältere Systeme wie SAP Hybris oder Oxid können davon profitieren, dass sie um die  Frontastic-Frontend-Plattform ergänzt werden. Auf diese Weise können Frontend-Anforderungen einfacher realisiert und die Geschwindigkeit auf mobilen Endgeräten erhöht werden.

Frontend as a Service integriert sich mit anderen Micro-Services

Basierend auf unserer Erfahrung als Berater und Dienstleister konnten wir eine Entwicklungsplattform entwickeln, die exakt auf die Anforderungen von Agenturen und Integratoren abgestimmt ist”, ergänzt Kore Nordmann, Founder und CTO. „Frontastic ist die ideale Plattform für alle Dienstleister, die sich nicht in täglichen Anforderungen ihrer Kunden verstricken, sondern ihre Kunden mit echtem Mehrwert begeistern wollen.

Aktuell befindet sich die Frontend-as-a-Service Plattform noch in einem privaten Beta-Status. Anfragen von Kunden und Agenturen sind willkommen. Eine allgemeine Verfügbarkeit ist für Sommer 2018 geplant.  

Über Frontastic

Frontastic wurde 2017 mit dem Ziel gegründet, den letzte fehlenden Baustein für die Digitalisierung von Kundenlösungen anzubieten: Das Frontend – das Schaufenster, die Ladentheke, die Partner-Lounge, … der digitalen Welt. Die Gründer von Frontastic sind in der Szene bekannte Größen der Online-Welt: Thomas Gottheil war bisher Geschäftsführer bei Shopmacher. Henning Emmrich, Co-Gründer und COO bringt umfangreiche Erfahrung aus der Software-Entwicklung im Enterprise Content Management mit. Kore Nordmann, Co-Gründer und CTO ist ebenso wie Tobias Schlitt und Manuel Pichler Gründer der PHP-Enterprise Beratung qafoo. 


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Henning Emmrich (Tel.: 015158450319), verantwortlich.

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