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Online-Markenschutz – Ja, ich will!


Von MarkMonitor

Fünf Tipps, damit Bräute an ihrem großen Tag garantiert in echter Designer-Robe strahlen

Die Hochzeit ist ein Meilenstein im Leben. Um einen großartigen Tag auf die Beine zu stellen, benötigen die meisten Menschen Monate der Vorbereitung und Planung. Doch was für viele am aufregendsten ist, ist die Suche nach dem perfekten Brautkleid.

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Traditionsgemäß besuchen Frauen diverse Brautmodengeschäfte, um verschiedene Kleider anzuprobieren. Doch dank des Internet können sie auch auf Online-Portalen das Modell ihrer Wahl aussuchen und bekommen es innerhalb weniger Tage nach Hause geliefert. Noch dazu können diejenigen, die sparen wollen, vermeintliche Schnäppchen auf Online-Marktplätzen und Auktionsseiten erstehen.

Doch obwohl das Online-Shopping von Hochzeitskleidern bequem ist und günstige Preise bietet, öffnet es auch Betrügern Tür und Tor. In der Online-Welt gibt es keine Garantie dafür, dass das Schnäppchenkleid echt ist - schnell tappt man Produktfälschern in die Falle. Dabei möchte Frau am wichtigsten Tag ihres Lebens garantiert nicht mit einer Fälschung am Leib auftreten. Chrissie Jamieson, Senior Director Marketing Communications beim Online-Markenschutzexperten MarkMonitor, gibt qualitätsbewussten Bräuten folgende Tipps:

 

1.    Der Preis ist heiß:
Absolute Schnäppchenpreise sind oft ein Indikator für eine Fälschung – das wissen auch Käufer. Aber Fälscher lernen dazu und wissen, dass sie höhere Chancen haben, Konsumenten in die Irre zu führen, wenn sie die Preise weniger stark reduzieren. Deshalb ist es wichtig, die Preisempfehlung des Herstellers zu kennen und diese auch im Netz als Maßstab zu nehmen. Wenn der Rabatt groß ist – aber auch wenn es „nur“ 10 Prozent oder 20 Prozent sind – ist es ratsam, weitere Recherchen zu betreiben, um sicherzugehen, dass das Kleid in Ordnung sind.

 

2.    Die Webseite genau prüfen:
Fälscher können Websites so gut nachmachen, dass sie echt aussehen. Das macht es für Käufer im Hochzeitstaumel schwierig, zu einer richtigen Einschätzung zu kommen. Hier hilft ein Blick in  die „Über“ und „FAQ“-Seiten: Fälscher sind an dieser Stelle oft nachlässig und achten wenig auf Details. Wenn diese Seiten keine wesentlichen Firmeninformationen enthalten, wie beispielsweise die Lieferdetails oder den Sitz der Firma, sollten Sie die Website lieber meiden und von einem Kauf absehen.

3.    Gibt es Rückgabe- und Datenschutzbestimmungen?
Eine legitime Website zeigt diese Bestimmungen und Rechte seinen Kunden klar auf. Falls ein Artikel fehlerhaft ist oder nicht passt, haben Sie das Recht, den Artikel zurückzusenden. Wenn diese Bestimmungen schwer zu finden sind oder gar nicht existieren, kann das ein Warnzeichen für Fälschungsaktivitäten sein.

 

4.    Stimmt die URL?
Fälscher benutzen oft URLs, die denen echter Marken verwirrend ähnlich sind. Sie fügen ein bis zwei Rechtschreib- oder Tippfehler ein, in der Hoffnung, dass Kunden unwissentlich auf ihre Seiten gelangen - eine Methode, die als „Cybersquatting“ bekannt ist. Deshalb sollten Kunden immer überprüfen, ob URLs zu 100 Prozent korrekt sind, bevor sie etwas kaufen. Ebenso wichtig: Prüfen Sie, ob einer URL ein „https://“ voransteht. Das „s“ bestätigt die Sicherheit einer Seite.

5.    Bewertungen bei Online-Marktplätzen beachten
Schlussendlich sollten verliebte Bräute, die auf Online-Marktplätzen nach Schnäppchen suchen, die Bewertungen vorheriger Käufer lesen. Wenn die Bewertungen überwiegend positiv und vor allem glaubwürdig sind, können Sie davon ausgehen, dass der Verkäufer vertrauenswürdig ist. Sollten sie jedoch überwiegend negativ sein oder sich verdächtig ähneln, lohnt es sich, andere Optionen zu überprüfen.

 

„Die Verbreitung gefälschter Produkte im Internet hat in den letzten Jahren signifikant zugenommen. Wir raten daher allen Käufern, inklusive denen von Brautmoden, dieselben Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen, wie beim Kauf in der realen Welt. Auch Markeninhaber können etwas tun, damit Produktpiraten es schwerer haben: Sie können mit Online-Markenschutz-Lösungen arbeiten. Um ihre Reputation, ihre Umsätze und das Vertrauen ihrer Kunden zu schützen, empfiehlt es sich für Markeneigner, diese Hilfe in Anspruch zu nehmen“, erklärt Jamieson abschließend.


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