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Anwendertest: YellowFox beweist hohes Maß an Flexibilität


Von Mediengruppe Telematik-Markt.de

Die YellowFox GmbH ist ein geprüftes Mitglied der TOPLIST der Telematik.

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Ainring, 30.10.2017 (msc).

Zeit ist Geld, diese Devise gilt vor allem im Bereich Logistik und Fuhrpark. Nicht nur, wenn es darum geht, so schnell wie möglich ans Ziel zu kommen, sondern auch im alltäglichen Geschäft und im Umgang mit den Kunden. Mit einer Telematik-Lösung lässt sich in vielen Bereichen eine deutliche Zeitersparnis umsetzen, die umso größer ist, je individueller die Lösung an die Bedürfnisse des jeweiligen Unternehmens angepasst ist. Im intensiven Austausch mit Herstellern lässt sich dann ein Ergebnis erzielen, das maßgeschneidert die Abläufe im Betrieb nachhaltig verbessern und erleichtern kann.

Der YellowTracker 500(oben im Bild) bildet bei Sanitär-Heize die Hardware-Basis der Telematik-Lösung von YellowFox. Bild: YellowFox

Es war ein langer Prozess, bis das Unternehmen Sanitär-Heinze aus dem bayerischen Ainring die passgenaue Telematik-Lösung für sich im Einsatz hatte. Inzwischen ist die Firma hochzufrieden mit der Leistung des YellowTracker 500. Am Anfang stand der Wunsch nach einer Lösung mit Routenoptimierung, berichtet Robert Kastner, Lagerleiter der Ainringer Unternehmenszentrale von Sanitär-Heinze. „Das war der ursprüngliche Auslöser.“

 

Tester: Sanitär-Heinze GmbH & Co. KG
Interviewpartner: Jörg Teering, IT-Leiter der Sanitär-Heinze Gruppe Robert Kastner, stellv. Lagerleiter der Unternehmenszentrale in Ainringen
Autor: Martina Scheffler, Telematik-Markt.de
Kerngeschäft: Großhandel für Sanitär, Heizung, Lüftung
Fuhrpark: 180 Fahrzeuge
Wirkungskreis: Berlin, Sachsen, Bayern, Österreich und Südtirol
Anforderungsprofil des Anwenders: Ganz zu Anfang wurde lediglich eine Telematik-Lösung mit Routenoptimierung gesucht. Die stetig wachsenden Anforderungen erforderten hohe Flexibilität beim Telematik-Anbieter.

 

Jahrelange Zusammenarbeit

Bereits 2012 hatte Sanitär-Heinze begonnen, sich mit der Frage, welcher Telematik-Anbieter wohl die passende Lösung haben könnte, zu beschäftigen. „Wir haben uns einige Alternativen angeschaut und auch schon mal eine andere Testversion geprüft“, berichtet Kastner. Insgesamt habe man zwei, drei Lösungen unter die Lupe genommen. „YellowFox hat uns überzeugt.“ 

Mitte 2012 begann man bei Sanitär-Heinze, die ersten Boxen des YellowTracker 500 zu installieren. Um die Jahreswende 2012/13 waren dann bereits 30 Fahrzeuge mit den Boxen ausgestattet. Ab 2014 stand die Frage im Raum, ob man mit der TachoComplete-Lösung auf einen digitalen Tacho umrüstet. Zur Jahreswende 2014/15 begann das Unternehmen, Angebote und auch Fördergelder einzuholen, die in Österreich, wo das Unternehmen ebenfalls einen Sitz hat, zur Verfügung stehen. Dort unterstützt der Staat die Reduzierung des CO2-Ausstoßes, der durch die bessere Organisation erreicht wurde. In der zweiten Jahreshälfte 2015 wurden dann die Verträge unterschrieben und damit begonnen, alle 180 Fahrzeuge von Sanitär-Heinze mit dem digitalen Tacho auszustatten. Seit Mitte 2016 ist dieser Prozess abgeschlossen – alle Lkw, 100 in Deutschland und 80 in Österreich, sind versorgt.

 

Hohe Flexibilität beim Reporting

Was hat nun den Ausschlag für den YellowTracker und TachoComplete gegeben? Es waren teilweise ganz einfache Elemente, die aber doch eine deutliche Erleichterung mit sich bringen. So sei bei YellowFox bereits der Export von Daten zu Google Maps mit dabei gewesen, erzählt Kastner – bei der Konkurrenz dagegen nicht. Auch ließen sich Routen in der Ansicht übereinanderlegen, ebenfalls eine Erleichterung für die Betriebsabläufe. Ein weiterer Pluspunkt für YellowFox in dieser Anfangs-Testphase: „Die haben einen sehr flexiblen Eindruck gemacht.“ So habe man im Laufe des folgenden Testes festgestellt, dass dieser oder jener Report für Sanitär-Heinze noch zusätzlich wichtig wäre. „Da wurden unsere Vorschläge in die bestehenden Reports aufgenommen und in der Standard-Lösung umgesetzt.“ Darunter war beispielsweise der Multirouten-Report, mit dem sich mehrere Fahrzeuge gleichzeitig selektieren lassen. „Das war eine unserer Anforderungen.“ Weitere kleinere Anpassungen wurden problemlos vorgenommen.

 

Der entscheidende Faktor

Wenn es um den Nutzen der Telematik-Lösung geht, nennt Jörg Teering, IT-Leiter der Sanitär-Heinze Gruppe, an erster Stelle die enorme Zeitersparnis durch den digitalen Tacho. Früher sei das mit einer Datenübergabe auf einem Stick und anschließender Übertragung und Datenarchivierung gemacht worden, erinnert sich der IT-Leiter. Nun gehe alles über TachoComplete, auch Archivierungen werden übernommen. Alleine am bayerischen Standort des Unternehmens werden so laut Teering 20 Arbeitsstunden pro Monat eingespart. Auch im Kundenverkehr macht sich die schnellere Bearbeitungsmöglichkeit verdient. „Wenn ein Kunde dringend auf seine Waren wartet, dann können wir sagen: Der Lkw ist gleich da.“ 

Auch die Routenoptimierung trägt ihren Teil zum Zeitsparen bei: Umwege und Kilometerleistung werden vermieden beziehungsweise verringert. Durch die Fahrerbewertung besteht die Möglichkeit, den Fahrer auf ein eventuell ungünstiges Verhalten anzusprechen und dies zu ändern. 

 

Nahezu reibungsloser Start

Die Handhabbarkeit des YellowTrackers bewerten Kastner und IT-Leiter Jörg Teering als leicht und nahezu selbsterklärend. Es habe Vorführungen von YellowFox gegeben, und außerdem sei das Menü klar gegliedert. Ein paar leichte Probleme habe es am Anfang mit ein, zwei Boxen gegeben, die dann aber einfach in die Werkstatt gebracht wurden. Die Fahrer waren zu Beginn zwar alle „nicht so begeistert“, dies sei aber nicht von langer Dauer gewesen, sagt Teering. „Jetzt sind sie es.“ Aktiv müssen die Fahrer die Lösung von YellowFox nicht bedienen, da kein Navigationsgerät integriert ist, sondern es nur um Daten des Routenverlaufs geht wie beispielsweise die Dauer des Stillstands oder ob die Ladeklappen des Fahrzeugs gerade geöffnet oder geschlossen sind und wie lange diese Phasen dauern. Diese Daten gehen dann gleich zur Fuhrparkleitung und werden zentral verarbeitet, wie auch die Angaben zur Fahrerbewertung, also ob ein Fahrer stets mit Vollgas fährt und dann auch entsprechend stark abbremsen muss. Für die Tachodaten gibt es einen dezentralen, administrierbaren Zugriff der Niederlassung. Während der Dauer des Tests fühlten sich die Mitarbeiter von Sanitär-Heinze gut aufgehoben bei der Kundenbetreuung von YellowFox. Von vornherein habe es einen speziellen Ansprechpartner bei dem Anbieter gegeben, sagt Teering. „Der ist noch heute unser Ansprechpartner.“ In mehreren Workshops wurde der Prozess gemeinsam gestaltet.

 

Fazit
Kein Wunsch sei offen im Moment, gibt Teering an. In Zukunft denke man noch an eine Anbindung an die Warenwirtschaft von Sanitär-Heinze, so dass Kunden-Lieferscheine direkt in die Lösung von YellowFox importiert werden. Man habe sich aber schon mit dem Anbieter zusammengesetzt und auch das Signal erhalten, dass der Wunsch umgesetzt werden könne.

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Peter Klischewsky (Tel.: +49 4102 2054-540 ), verantwortlich.

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