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MTZ-Mieter Uniscon gehört zu den drei umsatzstärksten Digitalunternehmen in Deutschland


Von Münchner Technologiezentrum MTZ

 

Unternehmen, die sich mit Digitalisierung beschäftigen, stehen derzeit hoch im Kurs. Trotzdem ist es eine große unternehmerische Leistung, ein Wachstum von mehr als 300 Prozent zu schaffen. Zum einen ist eine innovative Technologie die wichtigste Zutat zum Erfolgsrezept. Zur richtigen Mischung zählt allerdings auch das passende Umfeld – wie bei Uniscon das Münchner Technologiezentrum MTZ.

 

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München, 21. November 2017 - Unter dem Motto „Powerful Connections“ hat der Wirtschafts-Dienstleister Deloitte am 8. November bereits zum 15. Mal den „Technology Fast 50 Award“ verliehen. Mit dem Preis zeichnet Deloitte die am schnellsten wachsenden Technologieunternehmen in Deutschland aus. Zu den Gewinnern in der Kategorie „Rising Stars“ zählt die Münchner Uniscon GmbH, die im Münchner Technologiezentrum MTZ ihren Sitz hat: Mit einem prozentualen Umsatzwachstum von 340,72 Prozent in den letzten zwei Geschäftsjahren belegten die Cloud-Security-Experten den dritten Platz.

 


Uniscon-COO und Mitgründer Dr. Ralf Rieken nahm den Preis stellvertretend für das gesamte Uniscon-Team entgegen. „Wir freuen uns über die Auszeichnung und sind sehr stolz, zu den drei umsatzstärksten Digitalunternehmen in Deutschland zu gehören“, sagt Rieken. „Der Rising Star beweist, dass wir mit unserer Sealed-Cloud-Technologie auf dem richtigen Weg sind.“ Auch ein gutes Unternehmensumfeld spielt für Rieken bei den Wachstumsmotoren eine Rolle. „Mit unserem Firmensitz im MTZ haben wir nicht nur eine repräsentative Adresse sondern auch Nachbarn, die mit ähnlichem Elan die Herausforderung Digitalisierung annehmen und Produkte und Services dazu entwickeln.“

 

Unternehmen brauchen ein Wachstumsklima wie im MTZ

 

„Natürlich ist bei solch einem rasanten Wachstum das Produkt, in diesem Falle die Technologie, der entscheidende Faktor. Nicht zu unterschätzen ist jedoch auch das Klima, in dem die Firma wächst,“ unterstreicht auch MTZ-Chefin Cristina Mann. Uniscon profitiert wie ihre 114 Mieterkollegen im MTZ von repräsentativen Büroräumen und von der Gründeratmosphäre. Cristina Mann erläutert dies: „Wir bieten unseren Mietern im MTZ die Möglichkeit, sich auszutauschen mit Firmen, die in derselben Situation sind oder vor kurzem waren, auch mit StartUps aus unterschiedlichen Branchen. Ganz praktisch bedeutet das: Wenn ich zum Beispiel schnell einen Steuerberater brauche, gehe ich über den Gang und frage meinen Nachbarn nach einer Empfehlung. Man hilft sich da sehr stark untereinander. Wer darüber hinaus Hilfe braucht wie z.B. bei der Finanzierung kann zu BayStartUp gehen, die ebenfalls in unserem Hause sitzen.“

 

Hightech-Ausstattung zieht Hightech-Unternehmen an

 

Ein wichtiger Vorteil ist ebenfalls das Serviceangebot: Im MTZ ist alles technisch auf dem neuesten Stand. Es gibt modernste Präsentations- und Besprechungsräume unterschiedlicher Größen, ausgestattet mit Boards oder Beamern. Das zieht innovative Hightech-Firmen natürlich an. Cristina Mann sagt dazu: „Unsere Mieter fühlen sich hier wohl. Das sieht man auch daran, dass wir keine Werbung schalten müssen und trotzdem immer nahezu ausgebucht sind.“ 

 

Fast 10.000 m² Bürofläche stehen Existenzgründern und jungen Firmen im Münchner Norden im MTZ am Agnes-Pockels-Bogen zur Verfügung. 2014 waren diese erstmals zu 100 Prozent ausgebucht. Und es herrscht immer noch hohe Nachfrage – auch wenn deutschlandweit ein Absinken der Gründerzahlen beklagt wird. 

 

Sprungbrett für StartUps und junge Unternehmen

 

Seit Eröffnung des neuen MTZ im Herbst 2008 nutzen und nutzten über 230 Firmen das MTZ als Firmensitz und als Sprungbrett. Denn einigen ist es irgendwann doch zu eng geworden, auch wenn die Vertragsbedingungen des MTZ vor allem bei der Anmietung von größeren oder weiteren Räumen sehr flexibel sind. So zog im Juni dieses Jahres die Firma BLOKS. aus dem MTZ wieder aus und bezog eigene Räumlichkeiten im Münchner Norden. BLOKS. ist ein Beispiel für die vielen erfolgreichen Unternehmen, die das MTZ hervorgebracht hat. 2014 gegründet wuchs das Unternehmen in nur drei Jahren zu einem 50-Mitarbeiter-Unternehmen.

 

Ab und zu gehen auch große renommierte Unternehmen im MTZ auf Einkaufstour. So wurde Uniscon in diesem Jahr von der TÜV SÜD Gruppe übernommen, das MTZ-Startup TrustYou wurde zu 100% von dem japanischen Unternehmen Recruit Holdings gekauft.

 

Solche Nachrichten sprechen sich im Netzwerker-Haus MTZ schnell herum – und motivieren die Nachbarn, in punkto Wachstum und Performance noch eine Schippe draufzulegen.

 


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Petra Erner (Tel.: 017624126502), verantwortlich.

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