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Thomas Filor erklärt, wie man Fake-Inserate erkennen kann


Von Thomas Filor

Bei der Suche nach Immobilien sollte man sich vor Fake-Inseraten in Acht nehmen

Bei der Suche nach Immobilien sollte man sich vor Fake-Inseraten in Acht nehmen

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Magdeburg, 27.11.2017. In dieser Woche gibt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg Tipps, wie man Fake-Inserate im Netz erkennen kann. „Manchmal finden Suchende auf Immobilienwebsites Angebote, die einfach zu schön klingen, um wahr zu sein. Dabei ist selbst auf gängigen Portalen höchste Vorsicht geboten. Manchmal kann es sich tatsächlich um einen Betrug handeln“, so Thomas Filor. Da der Wohnungsmarkt in Deutschland heiß umkämpft ist, werden Suchende gerade in den klassischen Boomstädten gern geködert, da diese Angebote meist nicht kritisch hinterfragen. „Das ist natürlich verständlich, doch das böse Erwachen erfolgt kurze Zeit später. Denn findet man eine Immobilie in einer guten Lage zum schmalen Taler, stecken oft Betrüger hinter dem Inserat“, so Thomas Filor weiter. Weiter rät der Immobilienexperte sich am durchschnittlichen Quadratmeterpreis oder Mietpreis in der favorisierten Lage zu orientieren – liegt der Preis sehr stark darunter, sollte das Angebot hinterfragt werden. „Im klassischen Fall scheitert es allein bei der Vereinbarung eines Besichtigungstermins. Meistens werden den Interessenten Gründe gegeben, weshalb die Besichtigung derzeit nicht möglich sei, beispielsweise, weil der Besitzer der Immobilie sich im Ausland befindet. An diesem Punkt sollten schon alle Alarmglocken läuten“, betont Thomas Filor. „Niemals sollte man sich darauf einlassen, die Kaution oder eine Reservierungsgebühr im Vorfeld zu bezahlen. Die Betrüger versprechen so eine frühere Schlüsselübergabe. Zahlen Sie also niemals für eine Immobilie im Voraus, die sie nicht mit eigenen Augen gesehen haben. Auf diese Tricks sind in den vergangenen Jahren vor allem viele junge Menschen hereingefallen, die eine Immobilie online gesucht haben, bevor sie an den jeweiligen Ort gezogen sind. Aus der Not heraus haben sie die geforderte Kaution überwiesen, ohne jemals die Schlüssel dafür erhalten zu haben“. Abschließend rät Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg, wie man Fake-Inserate an ein paar Merkmalen erkennen kann: „Dazu gehört eben der utopisch günstige Preis, oft Fotos von perfekt eingerichteten Wohnungen und keine Telefonnummer im Inserat. Auch wenn der Text merkwürdig und unverständlich formuliert ist, könnte das ein Hinweis darauf sein, dass er mit einer Übersetzungssoftware erstellt wurde. Sind Sie Opfer eines Betrügers geworden, bitte sofort Fall Strafanzeige bei der Polizei erstatten“, so Thomas Filor abschließend.

 


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Thomas Filor (Tel.: 0391 - 53 64 5-400), verantwortlich.

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