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SecureWave: Bayerisches Justizministerium ist sicher


Von SecureWave

Absicherung und zentrales Management der USB-Schnittstellen

Luxemburg / München, 22. März 2007 – Das Bayerische Staatsministerium der Justiz nutzt ab sofort die Software Sanctuary Device Control von SecureWave zur Absicherung von ca. 14.400 Clients in allen Dienststellen des Freistaates. Mit dieser Lösung ist es möglich, eine „Weiße Liste“ der Hardware mit USB-Anschluss festzulegen, die in Zukunft von den Mitarbeitern benutzt werden kann. Alle anderen Geräte werden rigoros gesperrt.
Thumb Beim Thema USB-Schnittstelle besteht für viele IT-Manager, die sich mit der internen Sicherheit beschäftigen, häufig nur die Alternative zwischen Öffnen oder Sperren. Doch beide Optionen beinhalten Risiken: Bei der unkontrollierten Nutzung kann beispielsweise Peripherie angeschlossen werden, die Viren und ähnliche schädliche Anwendungen beinhalten. Ist es den Mitarbeitern jedoch verwehrt, den USB-Port überhaupt zu nutzen, wird selbst der Anschluss einer Digitalkamera für den beruflichen Alltag zum Hürdenlauf. Das Bayerische Staatsministerium der Justiz ist deshalb einen anderen Weg gegangen. Im Rahmen des IT-Projektes „bayTECH2000“ wurde nach einer Software gesucht, die den gezielten Einsatz von mobilen Speichermedien ermöglicht. Fündig wurde die Behörde bei SecureWave mit der Software Sanctuary Device Control. Implementierungspartner ist Unisys Deutschland, die gleichzeitig als Outsourcing-Partner den gesamten IT-Betrieb der bayerischen Justiz managen und das System somit bestens kennen. Der wichtigste Aspekt beim Einsatz der Sanctuary-Software ist die Projektplanung: Hier wird genau festgelegt, welche Abteilungen, Angestellte und Außendienstmitarbeiter mit welchen externen Systemen in Zukunft arbeiten können. Dafür ist eine exakte interne Analyse notwendig, um zu viele Anpassungen im Nachgang zu vermeiden. Die „Weiße Liste“ umfasst die Signaturen aller freigegebenen Geräte und wird im Rollout auf sämtliche Rechner und Laptops übertragen. Der Livegang dauerte bei der bayerischen Justiz – wie bei den meisten Kunden von SecureWave – lediglich ein paar Tage. Die Lösung von SecureWave ermöglicht es, sehr flexibel auf die Anforderungen der Nutzer einzugehen. So kann den einzelnen Mitarbeitern ein individuelles Portfolio an Geräten – bzw. der entsprechenden eindeutigen Signaturen – zugeordnet werden. Drucker, Scanner, PDAs und Digitalkameras stehen ab sofort nicht wahllos zur Verfügung, sondern nur entsprechend der vorgenommenen Berechtigungen. Gleichzeitig besteht auch eine Kontrolle über den tatsächlichen Einsatz der Geräte. Häufen sich jedoch Zugriffsversuche auf nicht freigegebene Hardware, kann eine zeitnahe Überprüfung stattfinden. Somit wird sehr schnell erkannt, ob zum Beispiel ein freier Rechner illegal genutzt wird, um Daten zu entwenden. Damit schützt SecureWave auch vor ungewolltem Informationsverlust. Doch nicht jeder Zugriff auf ein neues Gerät basiert auf bösen Absichten. Im positiven Fall kann der Administrator durch das zentrale Management die entsprechende Freigabe – auch zeitlich befristet – innerhalb von Sekunden für einen Kollegen erteilen und zum Rechner pushen. Damit wird der Betriebsaufwand signifikant reduziert und der IT-Sicherheitsperimeter gleichzeitig erhöht. Über SecureWave: SecureWave ist ein führender Anbieter einer neuen Generation von Endpoint Sicherheitslösungen für den zentralen Schutz von Desktops, Laptops, Servern und Terminals. Die Sanctuary Produktreihe wird weltweit bei mehr als 1.500 Unternehmen – davon ca. 500 im deutschsprachigen Raum – aus der Finanzwelt, Produktion sowie dem Gesundheitswesen, bei öffentlichen Einrichtungen und im Militärwesen eingesetzt. Zum Kundenkreis gehören unter anderem die BVG, CSC/Anglian Water Services, MTU Aero Engines, Commerzbank und Norwich Union. SecureWave hat seinen Hauptsitz in Luxemburg und betreut den globalen Kundenstamm über Niederlassungen in Großbritannien und Herndon, Va. Außerdem steht ein internationales Partner-Netzwerk von Resellern und Service Providern zur Verfügung. Weitere Informationen erhalten Sie telefonisch unter +352 (265) 364 -11 oder im Internet unter www.securewave.com. Presse-Kontakte: SecureWave, Keren Cheryl Zaadnoordijk, Tel.: +352 (265) 364 - 261, Fax: +352.265364-12, kerenz@securewave.com PR-Agentur: Helmut Weissenbach Public Relations, Tel.: +49 (89) 550677 71, Fax: +49 (89) 550677 90, securewave@weissenbach-pr.de


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Claudia Kößl, verantwortlich.

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