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Initiative „Land der Ideen“ macht Station in Wildau


Von Medienbüro Sohn

Technische Fachhochschule kooperiert mit Stuttgarter Systemintegrator Nextiraone

Thumb Stuttgart/Wildau - Den Schwaben sagt man gemeinhin besondere Cleverness, Erfindungsgeist und unternehmerischen Einfallsreichtum nach. Dass Deutschland in seiner Gesamtheit über großen Einfallsreichtum und Visionen verfügt, beweist die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ http://www.land-der-ideen.de. Die Initiative wird getragen von der Bundesregierung und dem Bundesverband der Deutschen Industrie http://www.bdi.de. Im zweiten Jahr der von Bundespräsident Horst Köhler anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft ins Leben gerufenen Leistungsschau präsentiert an jedem Tag des Jahres ein ausgewählter Ort seine Stärke und Leistungsfähigkeit. Eine der beteiligten Adressen ist das brandenburgische Wildau mit der Technischen Fachhochschule http://www.tfh-wildau.de. Der prosperierende Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort wird sich am 26. März dem Land der Ideen präsentieren. Forschungsergebnisse der Technischen Fachhochschule Wildau helfen bei der Identifizierung von Landminen oder dem Verladen von Fluggepäck. Seit 15 Jahren entwickelt sich in der Gemeinde südöstlich von Berlin ein Spitzencampus für Wissenschaft, Wirtschaft und Lebensqualität. Die Hochschule ist dabei Motor der Ideenschmiede und kooperiert bei Forschung und Lehre erfolgreich mit vielen Unternehmen. Die Wildauer Industrie, verschiedene, teilweise von Studenten gegründete Unternehmen des Technologie- und Gründerzentrums, ortsansässige Unternehmen der Luft- und Raumfahrttechnik wie Ane-Com Aero-Test, Airkom oder Trainico laden am kommenden zu geführten Besichtigungen oder Tagen der offenen Tür ein und stellen ihre Arbeit vor. Seit Jahren mit im Boot der Kooperationspartner an der TFH sind auch der auf Konvergenzlösungen spezialisierte Stuttgarter ITK-Systemintegrator Nextiraone http://www.nextiraone.de und der US-Netzwerkspezialist Cisco Systems http://www.cisco.com. Das Nextiraone-Knowhow kam der Hochschule beispielsweise bei der Umrüstung auf moderne IP-Telefonie zugute. Mittlerweile läuft die Telefonanlage mit 400 Endgeräten problemlos. Die Anlage wurde über einen Zeitraum von sechs Monaten getestet und an die Gegebenheiten der TFH angepasst. Auch im neuen Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum (IKMZ) auf dem Gelände der früheren Schwartzkopff'schen Lokomotivfabrik, auf dem die TFH Wildau angesiedelt ist, realisiert das Stuttgarter Unternehmen die datentechnische Inbetriebnahme. „Ich sehe uns - die Hochschule, die Gemeinde, die Betriebe - als eine Einheit. Dass sich jetzt so viele an dem Tag beteiligen, das ist ein sehr gutes Signal“, sagte Hochschulpräsident Professor Lázló Ungváry der Märkischen Allgemeinen http://www.maerkischeallgemeine.de. Auch Bürgermeister Uwe Malich unterstreicht gegenüber der Zeitung, das in Wildau alle an einem Strang ziehen, um Erfolg zu haben: „Wir können damit die Ganzheitlichkeit unserer Strategie veranschaulichen, die darauf zielt, dass Spitzenleistungen in Wissenschaft und Wirtschaft und ein erhebliches Plus an Lebensqualität zusammengehören.“ Mittlerweile studieren in Wildau rund 3500 Nachwuchskräfte in Zukunftsbranchen wie Luftfahrttechnik, Telematik oder Biosystemtechnik. Die Potenzialstudie des Bundesforschungsministeriums sieht die TFH im Ranking der fast 160 deutschen Fachhochschulen seit Jahren auf Platz eins. Die Hochschule ist in nationalen und internationalen Netzwerken etabliert, bewährt sich als Kompetenzzentrum für europäische Projekte. Die Kooperationen mit Hightech-Unternehmen zahlt sich aus. „Wir arbeiten seit Jahren erfolgreich mit der TFH zusammen. Gemeinsam mit unserem Partner Cisco konnten wir innovative Projekte in Kooperation mit der Hochschule auf den Weg und zu einem guten Abschluss bringen“, sagt Axel Schnell, Chief Operating Officer von Nextiraone. Die Schwaben unterstützen unter anderem die Wildauer bei der Entwicklung eigener Applikationen für den Call-Manager von Cisco. Außerdem befindet sich ein campusweites Wireless LAN Projekt mit 400 Access Points auf engstem Raum in der Realisierungsphase.

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Andreas Schultheis, verantwortlich.

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