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Die Jahrhundertfrage: Ist die Politik oder ist die Ökonomie krank?


Von prtogo

Die Video-Serie "Fair World Community" bietet der Politik einen Ideenwettbewerb um Lösungen für drängende, gesellschaftliche Probleme an.

Die Video-Serie "Fair World Community" bietet der Politik einen Ideenwettbewerb um Lösungen für drängende, gesellschaftliche Probleme an.Essen, 04. ...
Thumb Essen, 04. Dezember 2017****** Das Netz innovativer Bürger und Bürgerinnen NiBB hat sein fünftes YouTube-Video als Ideenwettbewerb mit der Politik um kreative Lösungen unter https://youtu.be/CFWT1ojt6iM eingestellt. Darin geht es um die Jahrhundertfrage "Ist die Politik oder ist die Ökonomie krank?" Diese Frage muss gestellt und beantwortet werden, weil es auch mit der sozialen Marktwirtschaft nicht gelungen ist, den Abstand zwischen Arm und Reich zu verringern, weil es Arbeitslosigkeit, wiederkehrende Wirtschaftskrisen und überbordende Staatsschulden gibt.

Der Politik wird vielfach der Vorwurf gemacht, sie löse ökonomische Probleme nicht. Es ist an der Zeit, die Frage zu stellen, ob die ökonomische Wissenschaft der Politik die geeigneten Mittel an die Hand gibt, um Probleme wie Arbeitslosigkeit, den ständig zunehmenden Abstand zwischen Arm und Reich, wiederkehrende Wirtschaftskrisen überhaupt verhindern zu können.

In der Videoserie Fair World Community, FW-C, wird herausgestellt, dass die ökonomische Wissenschaft einer überholten Auffassung vom Wert der Arbeit nachhängt. Im neuesten Video FW-C 5a wird aus dem ersten Band des Buches "Das Kapital" von Karl Marx der Satz kritisiert, dass die Arbeit eine von allen Gesellschaftsformen unabhängige Existenzbedingung des Menschen, eine ewige Naturbedingung sei. Dem wird entgegengestellt, dass Arbeit ohne ein dahinter wirkendes Wissen keinen Wohlstand schaffen kann. So können weder ein Pferd noch ein Motor Werte schaffen, wenn sie nicht durch menschliches Wissen zielführend eingesetzt werden.

Hintergrund der Auseinandersetzung ist das Buch "Der befreite Mensch" von Hans-Diedrich Kreft, Lau Verlag, Reinbek. H.-D. Kreft zur gestellten Jahrhundertfrage: "Die Wirren unserer Zeit, die sich auch in den deutschen Koalitionsverhandlungen wiederspiegeln, lassen es nicht zu, dass sich die Politik an der hiermit gestellten Jahrhundertfrage vorbeimogelt. Politiker können nicht weiterhin die soziale Marktwirtschaft als Grundlage ihrer Politik ansehen, wenn Arbeitslosigkeit und Vergrößerung des Abstandes zwischen Arm und Reich nicht behoben sind, obwohl in Deutschland die soziale Marktwirtschaft seit 70 Jahren das Leitmotiv der Politik ist."

Die gesamte FW-C Videoserie ist unter dem Link https://goo.gl/dwGN5E zu finden.

Hans-Diedrich Kreft, geb. 1943 in Hamburg, Dipl. Ing., ist erfolgreicher Erfinderunternehmer (u.a. Erfinder der SmartCard), Träger des Bundesverdienstkreuzes, der Rudolf-Diesel-Medaille in Gold und des Innovationspreises der deutschen Wirtschaft sowie weiterer Auszeichnungen. Kontakt
prtogo
Alfried Große
Am Ruhrstein 37c
45133 Essen
0201-8419594
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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Alfried Große (Tel.: 0201-8419594), verantwortlich.

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