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Nullzins-Falle: Mediziner fürchten Selbst-Kannibalisierung ihrer Altersrücklagen


Von Stiftungsberatung Dr. Kade KG

Die negativen Folgen der anhaltenden Nullzinspolitik machen vor keiner Bevölkerungsgruppe mehr Halt: Mediziner aller Fachrichtungen und Angehörige von ähnlich ausbildungsintensiven Berufen sehen mit Sorge, wie ihre Rücklagen dahinschmelzen. Aber nicht nur Menschen, die ihren Ruhestand durch Erträge ihres Vermögens absichern müssen, suchen gerade händeringend nach Alternativen …

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Berlin, 04.12.2017 – Stiftungs- und Finanzexperte Dr. Siegfried Kade, einer der Konzeptionäre des „Immobilien-Festgeldes“, und Geschäftsführer der Stiftungsberatung Dr. Kade KG, nimmt im Rahmen seiner Beratungstätigkeit seit geraumer Zeit angesichts der extremen Niedrigzinspolitik eine zunehmende Verunsicherung gerade unter Medizinern wahr. Auch seinem Team kommen immer mehr unmissverständliche Aussagen zu Ohren. Dr. Kade: "Oberflächlich betrachtet würden Zyniker ein Luxusproblem diagnostizieren, schaut man aber genauer hin, erodiert meiner Beobachtung nach aktuell ein komplettes Lebenskonzept."

 

Dieses Konzept erschien bis vor nicht einmal 10 Jahren noch vollkommen plausibel, funktionierte es doch etliche Jahrzehnte einwandfrei: Wer einen Beruf ergreifen wollte, der auf einer sehr zeit- und kostenintensiven Ausbildung basierte, teilte seine zukünftige Karriere in mehrere Phasen. Als Mediziner beispielsweise benötigte man zahlreiche Semester bis zur Approbation und beschäftigte sich dann noch ein paar Jahre mit der Facharzt-Ausbildung. Wenn die Promotion nicht während des Hauptstudiums erfolgte, fiel auch dafür noch Zeit an. Ließ man sich dann früher oder später nieder, musste in die Praxiseinrichtung investiert werden. Bis man in Bezug auf die Zeit- und Geldinvestitionen schließlich von der Soll- auf die Haben-Seite wechseln konnte, gingen etliche Jahre ins Land. Ab einem bestimmten Break-Even-Zeitpunkt sollten die Einkünfte dann alle laufenden Kosten decken, aber auch zu einem Teil in möglichst sichere und ertragreiche Anlagemöglichkeiten fließen, um einen angenehmen Ruhestand zu ermöglichen.

 

"Dieses Prinzip funktioniert aber nur, wenn man unterm Strich so zwischen 4 und 6 Prozent Zinsen erhält, mit denen man auch sicher rechnen kann," greift Knuth Browatzki, der zweite Geschäftsführer der Stiftungsberatung Dr. Kade KG, die aktuelle Problematik auf. Die momentane Nullzinspolitik hingegen frisst dieses, üblicherweise hart erarbeitete, Vermögen kontinuierlich wieder auf. Die Dynamik des sich ab einer bestimmten Höhe selbst vermehrenden Vermögens wird komplett sabotiert.

 

„Mit der Idee unseres Immobilien-Festgeldes können wir diese gefährliche Spirale endlich stoppen. Für Anlagen zwischen 50.000 und 500.000 Euro werden damit wieder fest kalkulierbare Renditen von 5,05 % bis 7,25 % pro Jahr erreicht, ohne das Anlagekapital zu gefährden“, erklärt Dr. Siegfried Kade und setzt fort: „Dieses besondere Angebot richtet sich an Mediziner, Stiftungen und Privatanleger, die nach einer sicheren und ertragreichen Investitionsmöglichkeit suchen.“

 

„Anlagemöglichkeiten mit derart vorzüglichen Konditionen sind aber verständlicherweise nur begrenzt verfügbar. Hier sollten Interessierte recht zügig Kontakt mit uns aufnehmen“, ergänzt Knuth Browatzki die Ausführungen seines Partners.

 

Stiftungsberatung Dr. Kade KG

Roedernallee 144

13437 Berlin

Geschäftsführer: Dr. Siegfried Kade, Knuth Browatzki

Telefon: 030 – 88 06 22 32

Telefax: 030 – 88 06 22 33

E-Mail: info@dr-kade.eu

Web: von-zinsen-leben.de

 

Die Stiftungsberatung Dr. Kade KG kümmert sich um die Bedürfnisse von bewusst konservativ agierenden Privatanlegern und besonders sicherheitsorientierten Stiftungen. Mit dem Immobilien-Festgeld helfen die erfahrenen Berliner Finanzexperten besorgten Stiftungsverantwortlichen, den festgeschriebenen Willen der Stifter zu erfüllen und gleichzeitig das Grundstockvermögen auch in der heutigen Zinslage zu bewahren und zu vermehren.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Jörg Hüttmann (Tel.: +494053879337), verantwortlich.

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