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Volumenmax filtert große Mengen stinkender Fäulnisgase in Pumpstationen


Von Fritzmeier Umwelttechnik GmbH & Co. KG

Fritzmeier Umwelttechnik auf der InfraTech (Halle 3, Stand B14)

Fritzmeier Umwelttechnik auf der InfraTech (Halle 3, Stand B14)Üble Gerüche aus Pumpstationen, Schmutzwasser-Auffangbecken oder Stauraumkanälen sind für Kommunen und Städte eine große Herausforderung. ...
Thumb Üble Gerüche aus Pumpstationen, Schmutzwasser-Auffangbecken oder Stauraumkanälen sind für Kommunen und Städte eine große Herausforderung. Denn unter dem Gestank leiden nicht nur Mitarbeiter und Anwohner, sondern auch die Kanäle selbst. Der Volumenmax, ein Aktivkohle-Hybridfilter, der speziell für große Mengen belasteter Luft konzipiert wurde, schafft effizient und zuverlässig Abhilfe. Der innovative Filter, der in der Stunde bis zu 2.800 Kubikmeter der Fäulnisgase neutralisiert, wird vom 10. bis 12. Januar 2018 von Fritzmeier Umwelttechnik auf der InfraTech in Essen gezeigt (Halle 3, Stand B14).

"Problematische Gerüche kommunaler Abwässer entstehen durch anaerobe Abbauvorgänge in denen insbesondere der Schwefelwasserstoff in die Nase steigt", erklärt Helmut Kiertscher, Sales Manager coalsi bei Fritzmeier Umwelttechnik. In Pumpstationen oder Auffangbecken für Schmutzwasser sind die Abwässer viel Bewegung ausgesetzt, was die Geruchsbelästigung fördert. Das aggressive Luftgemisch sorgt nicht nur für eine hohe Gesundheitsbelastung bei Menschen, die in dieser Umgebung arbeiten, sondern führt auch zu Anwohnerbeschwerden, die von den Gemeinden und Städten nicht einfach ignoriert werden können. Zudem greifen die Fäulnisdämpfe den Beton der Rohre an, was im schlimmsten Fall für kostspielige Sanierungsmaßnahmen sorgt.

Volumenmax ist eine günstige Alternative

Abhilfe schafft der Neubau eines zeitgemäßen Kanalsystems. Eine ungleich günstigere Alternative sind die coalsi-Filter von Fritzmeier Umwelttechnik, zu denen der Volumenmax zählt. Gefiltert wird nicht nur die schlechte Luft. Gleichzeitig wird auch die Belüftung des Kanals sichergestellt, was dem Korrosionsprozess Einhalt gebietet. Die coalsi Hybridtechnik wandelt durch seine Mikroorganismen den Schwefelwasserstoff und andere Geruchsbildner um und verstoffwechselt diese. Die kompakte Bauweise benötigt nur eine geringe Stellfläche von 1,3 m x 1,3 m mit einer Höhe von 3,8 m - ähnlich einer rechteckigen Litfaßsäule.
Der innovative Filter kombiniert physikalische, chemische und biologische Verfahren in einer Systemlösung. Genutzt werden dabei die Van-der-Waals-Kräfte. Das sind relativ schwache, nicht-kovalente Wechselwirkungen zwischen Atomen und Molekülen. So kann auch Gewebe, dotiert mit stark polaren bzw. unpolaren Stoffen, zum Einsatz kommen. Zum anderen werden die Gasmoleküle chemisch durch eine Anreicherung im Kohlematerial des Filters zurückgehalten. Durch die Dotierungen mit speziellen chemischen Stoffen, wirken die Filter puffernd, adsorbierend oder durch katalytisch wirkende Oberflächen.

Stinkende Kanäle sind eigentlich Geschichte

Von dieser patentierten Technologie profitiert nicht nur der Volumenmax. Auch bei den Kanal- und Mehrkammerfiltern von coalsi , die ebenfalls auf der InfraTech gezeigt werden, bilden sie die Grundlage für die erfolgreiche Neutralisierung unangenehmer Gerüche. Stinkende Kanalschächte oder Sammelbecken sind damit für Städte und Gemeinden eigentlich Geschichte. Mehr Infos gibt es unter www.coalsi.com Firmenkontakt
Fritzmeier Umwelttechnik GmbH & Co. KG
Christian Elmauer
Dorfstraße 7
85654 Großhelfendorf
+49 (0) 8085-87339-0
c.elmauer@fritzmeier.com
http://www.coalsi.com


Pressekontakt
Krämer & Strack. Public Relations & Content.
Ilona Krämer
Am Stocker 12b
83661 Lenggries
08042-974763
08042-5639981
ilona.kraemer@kus-pr.de
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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Christian Elmauer (Tel.: +49 (0) 8085-87339-0), verantwortlich.

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