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Sechs Gründe, weshalb IT-Sicherheit Sache des Managements ist


Von Efficient IP

EfficientIP beleuchtet die wachsende Bedeutung von Cyber Security vor dem Hintergrund optimalen Ressourceneinsatzes in Unternehmen

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Eschborn, 20. Dezember 2017 - Malware, Datenklau und Hackerangriffe: Immer komplexere Bedrohungsszenarien für Netzwerke stellen stetig höhere Erfordernisse an die IT-Sicherheit in Unternehmen. Gefragt ist neben einer leistungsfähigen Infrastruktur eine strategische Ressourcenplanung, die der Tragweite des Themas gerecht wird. EfficientIP, führender internationaler Softwarehersteller und DDI-Experte (DNS, DHCP, IPAM), präsentiert sechs Gründe, weshalb IT-Sicherheit direkt in den Verantwortungsbereich des Managements fallen sollte.

 

1. Cyber-Bedrohungen werden in Zukunft weltweit ansteigen:

Angesichts des erwarteten Ausmaßes von Bedrohungen und Angriffen fühlen sich 68 Prozent der CEOs weltweit schlecht vorbereitet, wie eine Befragung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG ergab. Demnach versteht die überwiegende Mehrheit der Unternehmenslenker (77 Prozent) Innovation als wesentliches Element ihrer Strategie – und sieht entsprechenden Nachholbedarf bei der Prävention künftiger IT-sicherheitsrelevanter Vorfälle, für die sie einen allgemeinen Anstieg erwarten.

 

2. IT-Sicherheit ist integraler Bestandteil der unternehmerischen Verantwortung:

Nur wenn IT-Security als strategisches Thema behandelt wird, erhält es vonseiten des Managements die Aufmerksamkeit, die es verdient. Die positive Entwicklung vieler Unternehmen, die als Mittelständler bereits die eigene Digitalisierung vorantreiben, lässt keinen Zweifel daran, dass Netzwerksicherheit und Co. einen gewichtigen Teil der unternehmerischen Verantwortung ausmachen.

 

3. Die Budgethoheit liegt bei der Geschäftsführung:

Als oberste Entscheider über das Unternehmensbudget nehmen CEOs die Verteilung der Mittel vor – auch für das Segment Cyber Security. In diesem Zusammenhang liegt es in ihrer Verantwortung, der IT-Sicherheit angemessene finanzielle, personelle und zeitliche Ressourcen bereitzustellen. Im Vordergrund steht die Frage, wie hoch das Transformations- und Innovationsbudget ist, das für Cyber Security vorgesehen ist. Um eine stete Verbesserung der IT-Sicherheit zu gewährleisten, sollten regelmäßige Wirksamkeitsüberprüfungen wie beispielsweise Penetrationstests sowie die Auswertung von erfolgten Cyber-Angriffen durchgeführt werden.

 

4. Geschäftsführer haben Überblick über alle wichtigen Unternehmensdaten:

CEOs wissen am besten, welche Daten wichtig sind, wie schnell sie sich rekonstruieren lassen und welches Kostenrisiko bei Datenverlust droht. Insofern verfügen sie über ideale Voraussetzungen, die Rahmenbedingungen für eine Datensicherung zu formulieren und an den IT-Administrator oder IT-Dienstleister zu kommunizieren. Mehr noch: Ein Geschäftsführer steht in der persönlichen Haftung, wenn er der Pflicht eines ordentlichen Geschäftsmannes laut § 43 GmbHG nicht nachkommt und daraus ein Schaden entsteht. Dazu zählt auch ein möglicher Datenverlust aufgrund mangelnder Datensicherung.

 

5. Die Unternehmensleitung kann persönlich für Verluste verantwortlich gemacht werden:

Nicht zuletzt deshalb trägt sie die Verantwortung für eine hinreichende Wehrhaftigkeit gegen Cyber-Attacken. Konkret ist damit die Aufgabe gemeint, ein funktionierendes IT-Risiko- und -Sicherheitsmanagement einzurichten, um die Angriffsfläche für Hacker auf ein Minimum zu reduzieren. Im Kern gilt es hierbei, potenzielle Gefahrenquellen zu identifizieren und geeignete Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Immerhin werden die Arbeitsfähigkeit sowie das Leistungsvermögen eines Unternehmens durch IT-Systeme determiniert. Ein Ausfall der IT kann zu irreparablen Schäden und Umsatzausfällen führen. Insofern ist die beständige Initiative des Geschäftsleiters dringend angeraten.

 

6. Reputationsschäden durch Cyber-Angriffe können die wirtschaftlichen Kennzahlen des Unternehmens belasten:

Ist der gute Ruf des Unternehmens nach einer Attacke erst empfindlich angekratzt, sind Auswirkungen auf den Markenwert, fallende Börsenkurse oder sinkende Umsatzzahlen mögliche Folgen. Daneben droht sogar der Verlust von exklusivem und geschäftsentscheidendem Know-how, sofern empfindliche Daten erbeutet und hinausgeschleust worden sind.

 

Hier sollte eine effektive Abwehrstrategie entwickelt werden, um die Netzwerksicherheit langfristig zu optimieren. Als verbindende Stelle im Unternehmen muss sich letztendlich das Management für diese Aufgabe verantwortlich zeichnen und die Maßnahmen der IT-Sicherheit vorantreiben. Weitere Informationen zu den Lösungen von EfficientIP gibt es unter www.efficientip.com.       

 

 

Über EfficientIP

Als einer der weltweit am schnellsten wachsenden DDI-Anbieter unterstützt EfficientIP Unternehmen dabei, Geschäftseffizienz mithilfe agiler, sicherer und verlässlicher Netzwerkinfrastrukturen voranzutreiben. Das Unified Management Framework für DNS-DHCP-IPAM (DDI) und die Netzwerkkonfigurationslösungen von EfficientIP garantieren umfassende End-to-End-Übersicht, Konsistenzkontrolle sowie fortschrittliche Automatisierung. Zudem schützt die einzigartige 360-Grad-DNS-Sicherheitslösung des Unternehmens Datenvertraulichkeit und Anwendungszugriffe von jedem Ort und zu jeder Zeit. Unternehmen vertrauen EfficientIP bei der Kontrolle von Risiken ebenso wie bei der Reduzierung komplexer Herausforderungen, denen sie tagtäglich bei IT-Trendthemen wie Cloud-Anwendungen, Virtualisierung und Mobility begegnen. Unternehmen und Organisationen der verschiedensten Branchen weltweit sowie Regierungsbehörden setzen auf die Lösungen von EfficientIP, um Geschäftskontinuität sicherzustellen, Betriebskosten zu senken und die Managementeffizienz ihrer Netzwerk- und Sicherheitsteams zu verbessern.

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte: www.efficientip.com

 

 

 

Pressekontakt:

LEWIS

Jolien Deckers

Tel: + 49 (0) 211 8824 7627 

efficient-ip@teamlewis.com    


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Jolien Deckers (Tel.: + 49 (0) 211 8824 7627 ), verantwortlich.

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