PortalDerWirtschaft.de



Suchmaschinenoptimierung mit PdW
mit Content-Marketing - Ihre News
English

Wolfgang Bönisch beim Speaker-Slam in München


Von W&H Bönisch GmbH

Der Verhandlungsredner auf dem Weg zu einem Weltrekord Wolfgang Bönisch tritt mit Verhandeln 4.0 im Rahmen des von Hermann Scherer initiierten Speaker-Slam in München auf.
Thumb

[Erfurt, 29.01.2018] Am 2. Februar tritt Wolfgang Bönisch im Municon am Münchner Flughafen im Rahmen des von Hermann Scherer initiierten Speaker-Slam als Redner auf. Ziel der Veranstaltung ist es, viele tolle Vorträge in komprimierter Form auf die Bühne zu bringen. Außerdem soll ein Weltrekord mit 53 Speakern, die direkt hintereinander auf der Bühne reden, aufgestellt werden.
Das Wesen des Speaker-Slam ist es, dass nach der vorgegebenen Redezeit das Mikro ausgeschaltet und die Kamera weggeschwenkt wird. Wolfgang Bönisch hat im vergangenen Jahr bereits Erfahrung mit dieser Form des Redner-Auftritts gesammelt.
Im Januar 2017 ist er im Rahmen der Speakers-Night beim Fernsehsender Hamburg 1 mit einem Kurzvortrag von 9 Minuten aufgetreten. Im April 2017 war er im Rahmen eines Speakerslam in Wien auf der Bühne. Mit der Vorgabe, in 7 Minuten fertig zu sein. Bei beiden Auftritten hatte Bönisch das Vortragsthema "Du bist, was Du verhandelst."
Dies ist auch das übergreifende Motto in der Tätigkeit des erfahrenen Verhandlungsretters. Es wird auch in den Vortrag an diesem Freitag einfließen, auch wenn dieser sich mit dem Thema "Verhandeln 4.0" befasst.
Bönisch hat in seiner Tätigkeit als Redner, Trainer und Berater festgestellt, wie sehr die Themen "digital und online" bereits heute Verhandlungen beeinflussen. Und wie das Konzept der jederzeitigen Erreichbarkeit und kurzfristigen Antwort - Just in Time - auf die Verhandlungsergebnisse seiner Kunden durchschlagen.
Alles, was unter dem Rubrum "4.0" aktuell diskutiert wird, wird auch Auswirkungen auf die Verhandlungsführung in Unternehmen und zwischen Unternehmen haben, so Bönisch.
Künftig werden Verhandlungen, so der Verhandlungsexperte, von Robotern begleitet und auch komplett geführt werden. Emotionslos, unbestechlich und beziehungsfrei. Künstliche Intelligenz wird große Datenmengen zum Beispiel aus den Social-Media-Aktivitäten der Verhandlungsführer zusammentragen, mit anderen Daten anreichern und konkrete Ver-Handlungsempfehlungen geben.
Verhandlungen werden unpersönlicher werden, so der Verhandlungstrainer, weil sie in virtuellen Räumen stattfinden. Über Skype, über Onlineplattformen, in Webinarräumen. Doch damit funktioniert Kommunikation völlig anders und etliche klassische Verhandlungstechniken kommen an ihre Grenzen oder sind wertlos.
Der Vortragsredner wird am Freitag an die Verantwortung jedes Einzelnen appellieren, diese Herausforderungen ernst zu nehmen und sich darauf vorzubereiten. Nicht nach dem Motto "Man müsste mal…", sondern gezielt daran zu arbeiten, um in Verhandlungen in der neuen digital-agilen Onlinewelt bestehen zu können.




Kommentare

Bewerten Sie diesen Artikel
Noch nicht bewertet
Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Wolfgang Bönisch (Tel.: 0361 2189 2152), verantwortlich.

Pressemitteilungstext: 396 Wörter, 3229 Zeichen. Artikel reklamieren
Keywords
Diese Pressemitteilung wurde erstellt, um bei Google besser gefunden zu werden.

Tragen Sie jetzt Ihre kostenlose Pressemitteilung ein!