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Green Value SCE über das Ziel von einer Million Elektroautos


Von Green Value SCE

Elektroautos sind nicht immer ökologisch sinnvoll

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 Suhl, 30.01.2018. „Sie gelten als schick und werden dennoch weniger gekauft als erwartet“, so die Experten der Green Value SCE. „Man hat fast den Eindruck, Elektroautos mutierten zu typischen Zweitwagen - dabei hatte die Bundesregierung beim Thema Elektromobilität ursprünglich sehr viel mehr vor.“ So hatte diese im Jahr 2011 mit dem Papier „Regierungsprogramm Elektromobilität“ das Ziel von einer Million Elektrofahrzeugen aufgerufen. Bis zum Jahr 2030 sollten es gar sechs Millionen sein. „Von diesen Zahlen ist die Realität weit entfernt, im letzten Jahr waren es gerade mal 25.000 Neuzulassungen in Deutschland und das obwohl es eine staatliche Förderung gibt“, erklären die Fachleute der Green Value SCE.

 

Förderung längst nicht erschöpft

So wird der Kauf von Elektroautos seit 2016 unter bestimmten Voraussetzungen direkt vom Staat gefördert: Käufer von Elektroautos erhalten als Prämie 4.000 Euro für rein elektrische Fahrzeuge und 3.000 Euro für Plug-in-Hybride. Die Kosten hierfür tragen Bund und Industrie jeweils zur Hälfte. Geplant ist die Förderung bis zu einem Etat von 600 Millionen Euro bzw. bis 2019. „Es ist nicht davon auszugehen, dass dieser Etat bis dahin abgerufen und die Elektromobilität entsprechend gefördert wurde“, erklären die Experten der Green Value SCE.

 

Mangelnde Infrastruktur

„Viele Bürger möchten etwas für die Umwelt tun und der Mehrpreis ist offenbar auch nicht das Thema. Aber warum sind die Zulassungszahlen dennoch recht gering“, fragen sich die Fachleute der Green Value SCE. Zum einen bemängeln Befragte, das die Reichweite von Elektrofahrzeugen immer noch nicht weit genug sei und das Netz an Auftankmöglichkeiten immer noch viel zu gering. „Diese Kritik müssen sich die Tankstellenbetreiber und die Bundesregierung wirklich entgegenhalten lassen, auch wenn inzwischen nicht mehr von einem Boykott von Elektroautos durch die Automobilindustrie die Rede sein kann“, so die Verantwortlichen der Green Value SCE. Hier bestände Nachholbedarf, die Attraktivität zu erhöhen – das zeige auch der Blick über die Grenzen.

 

Batterie ist der Knackpunkt

„Wer sich mit Elektromobilität beschäftigt, kommt über kurz oder lang zum wesentlichen Punkt: die Batterie“, meinen die Fachleute der Green Value SCE. Hieran entscheide sich auch, ob Elektrofahrzeuge wirklich umweltgerechter sind, oder nicht. „Grundsätzlich wächst mit der Größe der Batterie auch die Reichweite. Aber eben auch die Umweltbelastung bei der Herstellung der Batterie und schließlich können selbst die besten Batterien nicht unendlich oft aufgeladen werden“. erklären die Experten der Green Value SCE. Sinnvoll sei daher, recht genau zu wissen, für welchen Einsatz das Auto gedacht ist. Wer keine gar zu weiten Strecken zurücklegen müsse, sollte sich kapazitätsmäßig eher etwas zurückhalten. Das spare Geld und schone die Umwelt. Außerdem sei natürlich wichtig, woher der Strom eigentlich bezogen würde, mit dem Elektroautos betankt werden. „Strom aus Kernenergie oder Kohle schließt eigentlich ein ökologisches Betreiben eines Elektroautos aus“, so die Verantwortlichen der Green Value SCE. Mittelfristig könnten Elektroautos aber einen großen Teil der Mobilität abdecken. „Doch nur, wenn die Batteriegröße passt und gewährleistet ist, dass der Strom auch aus alternativen, nachwachsenden Energien kommt, macht das Elektroauto ökologisch und ökonomisch Sinn“, so die Experten der Green Value SCE.

 

Weitere Informationen unter: http://www.green-value-sce.de

 

 

Die Green Value SCE ist eine europäische Genossenschaft. Das Genossenschaftsprinzip der Green Value SCE drückt sich dabei durch einen gemeinschaftlich geprägten Investitionsansatz aus, der eine Streuung in unterschiedliche internationale Assets ermöglicht. Hierdurch wird einer breiten Zielgruppe von Investoren der Zugang zu Anlagen gewährt, die ihnen ansonsten vorbehalten geblieben wären.

 

 

 



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Rebekka Hauer (Tel.: +49 (0)3681 7566-0), verantwortlich.

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