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Ampower veröffentlicht erste Studie zur Additiven Fertigung


Von Ampower GmbH & Co. KG

Ampower hat Anfang diesen Jahrs eine Studie zum Thema Make or Buy Entscheidung in der Additiven Fertigung herausgebracht.
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Hamburg - das in Hamburg ansässige Beratungsunternehmen analysiert in der nun herausgebrachten Studie die Kosten einer internen Additiven Fertigung. Dabei werden sowohl das Laser- als auch das Elektronenstrahl basierte Verfahren berücksichtigt. Weiter wird die Zulieferlandschaft in der DACH Region untersucht und die derzeitigen Marktpreise für unterschiedliche Materialien verglichen. Es zeigt sich, dass die Maschinenkosten den größten Anteil an den Kosten einnehmen. Ampower kommt zu dem Schluss, dass eine interne Fertigung additiver Bauteile bereits ab einer jährlichen Menge von ca. 125 kg lohnt im Fall von Aluminium. Bei Titan hingegen macht die eigene Fertigungsanlage erst ab etwa 270 kg/Jahr Sinn. Zudem ergab die Studie große Preisunterschiede bei den unterschiedlichen Fertigungsdienstleistern von über 200 %. In der Studie wird darüber hinaus darauf hingewiesen, dass neben den Fertigungskosten derzeit die Qualifizierungskosten noch nicht berücksichtigt werden. Insbesondere in regulierten Branchen wie der Medizintechnik können sich durch die anfänglichen Qualifizierungsaufwände und die laufende Qualitätssicherung die Kosten der Additiven Fertigung mehr als verdoppeln.
Die 34 seitige Studie ist als Download auf der Homepage verfügbar oder kann als gedruckte Version angefordert werden. Zusätzlich zu der Studie stellt Ampower auf seiner Homepage www.am-power.de ein Berechnungstool für die Kosten additiver Bauteile zur Verfügung. Dies kann Unternehmen dabei helfen, die internen Fertigungskosten für unterschiedliche Materialien abzuschätzen.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Matthias Schmidt-Lehr (Tel.: 040 99999 578), verantwortlich.

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