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Nachholbedarf an Wirtschaftswissen: Berufseinsteiger wissen zu wenig


Von Studieninstitut für Kommunikation GmbH

Auswirkungen auf das Berufsleben

Laut Jugendstudie des Bundesverbandes deutscher Banken haben vier von zehn Schülern schlechte oder gar keine Wirtschaftskenntnisse. Auch eine repräsentative Umfrage von Forschern bestätigte: Die Mehrheit der Bevölkerung hat große Wissensdefizite über Ökonomie und Finanzen.

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Diese Wissenslücken wirken sich auf den beruflichen Alltag von Berufseinsteigern aus: Denn oft reichen Berufserfahrung und sogar Studium nicht aus, um komplexe ökonomische Zusammenhänge zu verstehen, zu vermitteln und in berufliche Prozesse zu integrieren.

Der berufsbegleitende Fernlehrgang zum/zur Wirtschaftsfachwirt/in (IHK) kann hier Wissenslücken schließen. Zudem eröffnen sich durch die Weiterbildung interessante berufliche Perspektiven: Denn Wirtschaftsfachwirte übernehmen kaufmännische Tätigkeiten in den Bereichen Einkauf, Rechnungswesen, Controlling, Marketing, Verkauf, Verwaltung, Organisation und Personalführung von Unternehmen. Sie planen, realisieren und betreuen kaufmännische Projekte, agieren als Berater und Steuermann und sind maßgeblich an der Gestaltung von betriebswirtschaftlichen Prozessen in Unternehmen beteiligt.

 

Damit ist dieser 18-monatige Fernlehrgang Wirtschaftsfachwirt(IHK) des Studieninstituts für Kommunikation eine Alternative zum wirtschaftswissenschaftlichen (Zweit)Studium.

Hinweis:
Der nächste 18-monatige Fernlehrgang zum/zur Wirtschaftsfachwirt/in (IHK) startet  am 1. April 2018. Mehr Informationen: www.studieninstitut.de/wirtschaftsfachwirt



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Petra Zimmermann (Tel.: +49(0)1733772430), verantwortlich.

Pressemitteilungstext: 132 Wörter, 1570 Zeichen. Artikel reklamieren
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