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ABAS: Zugkräftig und millionenfach bewährt


Von ABAS Software AG

Schrimpf & Schöneberg KG, Friedhelm Nüsken GmbH sowie die C.W Hanebeck Söhne GmbH entscheiden sich für abas-ERP/Automotive

Karlsruhe, 04.04.2007 – Die Produkte dreier innovativer Unternehmen aus dem Sauerland sind täglich in Millionen von Fahrzeugen im Einsatz. Qualität und höchste Zuverlässigkeit spielen dabei in Druckgriffen, Kindersitzen oder Hanschuhfächern eine wichtige Rolle. Und doch kennt kaum jemand die Produkte, geschweige denn die Hersteller der Druck-, Zug-, Schenkelfedern, Drahtbiege- und Stanz-Biegeteile. „Intelligent kooperieren, gemeinsam stark“ ist Programm bei der in Hagen ansässigen Schrimpf & Schöneberg KG, der Friedhelm Nüsken GmbH aus Halver sowie der C.W . Hanebeck Söhne GmbH im wenige Kilometer entfernten Iserlohn. Qualität und Zuverlässigkeit zahlen sich aus und so expandiert die Unternehmensgruppe seit Jahren. Um das Wachstum und den kontinuierlichen Verbesserungsprozess in den Unternehmen optimal zu unterstützen, investiert die Gruppe nicht nur in modernste Maschinen, sondern setzt in Zukunft auch auf die Automotive-Komponente der abas-Business-Software, einer flexiblen, modernen und zukunftssicheren ERP-Software. Bei der Implementierung folgt man strikt der „7 Schritte“-Einführungsmethodik der ABAS Automotive GmbH, die eine sichere und vor allem Ressourcen sparende Einführung garantiert.
Thumb Firmenverbund Schrimpf & Schöneberg, Friedhelm Nüsken GmbH und C.W . Hanebeck Söhne GmbH: „Jahrhunderte im Zeichen der Feder“ Schon 1921, dem Jahr, in dem die Firma Schrimpf & Schöneberg gegründet wurde, konnte man von dieser ein umfassendes Produktionsprogramm von Federn und Drahtbiegeteilen erhalten. Seither baute das solide wachsende Unternehmen durch Kompetenz und Ideenreichtum, unternehmerisches Geschick und nicht zuletzt soziale Partnerschaft zu den Arbeitnehmern, den Betrieb und die Marktanteile erheblich aus. Der Einsatz modernster Maschinen, innovativer Technologien sowie die umfangreiche Schulung aller Mitarbeiter, auch in Methoden des Qualitätsmanagements, tragen maßgeblich dazu bei, die Forderungen des Marktes optimal und flexibel zu erfüllen. Auf Grund ihres hohen technischen Know-hows ist die Firma Schrimpf & Schöneberg ein kompetenter und zukunftsorientierter Entwicklungspartner der Automobilzuliefererbranche sowie anderer Industriezweige. Dabei wird der Dienstleistungsbereich als eine der tragenden Säulen in punkto "Kundenzufriedenheit" betrachtet und hat im Unternehmen den höchsten Stellenwert. 60 Mitarbeiter und ungefähr noch einmal soviele Aushilfen - der Hagener Federnspezialist hat beispielsweise das Schleifen von Federn an die Iserlohener Werkstätten für behinderte Menschen ausgelagert - produzieren am Firmensitz in Hagen Druck-, Zug-, Schenkel- und Doppelschenkelfedern. Zu 65% werden die Produkte der Hagener im Fahrzeugbau eingesetzt. Schrimpf und Schöneberg war einer der ersten nach ISO TS 16449 zertifizierten Betriebe überhaupt, die VDA 6.1 Zertifizierung erhielt man im Jahr 1996. Auch die C. W. Hanebeck Söhne GmbH, ein weiterer Partner in der Unternehmensgruppe, kann auf eine lange Tradition zurückblicken. Seit dem Gründungsjahr 1847 fertigte das Familienunternehmen aus Iserlohn bis zum Jahre 1985 Drahtmassenartikel. Nach Übernahme des Unternehmens durch die heutige Geschäftsleitung entwickelte sich die C.W. Hanebeck Söhne GmbH innerhalb weniger Jahre zu einem bedeutenden und leistungsfähigen Lieferanten von Draht-, Stanz- und Stanzbiegeteilen für alle Abnehmerbereiche, insbesondere für die Automobilzulieferer-, Elektro- und Sanitärindustrie. Die Friedhelm Nüsken GmbH aus Halver ist der „Dritte im Bunde“ und fertigt seit 1966 kundenspezifische Federn und Biegeteile aus Draht für Abnehmer aus der Automotive-Industrie, der Elektrotechnik sowie zahlreicher anderer Branchen. Theorie & Praxis Eine Diplomarbeit leitete aus IT-Sicht ein neues Zeitalter in der Firmengruppe ein. Stefan Berger, der im Jahr 2006 ein Praktikum bei Schrimpf & Schöneberg absolvierte, schrieb seine Diplomarbeit zum Thema: „Auswahl und Einführung eines ERP-Systems“. Knut Schuster, der das Unternehmen Schrimpf & Schöneberg gemeinsam mit Jürgen Hammermeister leitet, erkannte sofort das Potenzial dieser Diplomarbeit:„Seit ungefähr 5 Jahren suchten wir bereits nach einer neuen zukunftssicheren ERP-Software“, so der Schrimpf & Schöneberg Geschäftsführer und: „ Wir haben eine DOS-basierende Individual-Lösung im Einsatz. Hier können wir selbst eingreifen und haben über die Jahre immer wieder Anpassungen durchgeführt. Entstanden ist eine komplexe Insellösung, die sich einerseits genau an unsere Anforderungen anpasst, die aber andererseits immer schwieriger zu handhaben ist. In der Automotive-Branche herrscht ein großer Preisdruck. Die OEM´s und die großen Automobilzulieferer stellen wachsende Anforderungen was Transparenz, Auskunftsfähigkeit, Reaktionszeit oder unternehmensübergreifenden Datenaustausch anbelangt. Hier stösst unsere Individuallösung an ihre Grenzen. Wir werden die Einführung einer Standard-Lösung auch zum „Glattziehen“ von Prozessen im Unternehmensverbund nutzen. So wollen wir beispielsweise zukünftig Synergien im Einkauf nutzen oder automobil-branchenspezifische Lieferabrufe via EDI in die Fertigung „eintakten“. Das alles könnten wir in unserer derzeitigen Lösung nicht abbilden. Durch die neu strukturierten unternehmensinternen- und übergreifenden Abläufe wollen wir auch unsere Mitarbeiter entlasten und somit unsere seit Jahren anhaltende Expansion nachhaltig unterstützen. Wir werden durch die neue Organisation Einsparpotenziale erschließen und die Liquidität stärken.“ Referenzen entscheiden Software-Auswahl: Das aus den Geschäftsführern der im Unternehmensverbund organisierten Betriebe, den entsprechenden IT-Verantwortlichen und aus Studenten der FH Hagen bestehende Auswahlteam, mietete einen Raum in der FH Hagen und begann mit der Arbeit. „Wir haben dutzende von ERP-Systemen definiert. Informationen lieferten uns das Internet, Fachzeitschriften und Messebesuche,“ erinnert sich Knut Schuster und, „an dem von uns im Vorfeld definierten Kriterienkatalog scheiterten schon viele Anbieter. Wichtig waren uns neben funktionalen Aspekten der Software - so sollte beispielsweise ein Behältermanagementsystem im Standard enthalten sein - vor allem sogenannte weiche Faktoren. Auf Grund unserer Erfahrungen mit unserem aktuellen System, legten wir großen Wert auf Investitionssicherheit. Es galt, einen kompetenten Partner zu finden, mit dem wir auf lange Sicht zusammenarbeiten können.“ Nach den Präsentationen verblieben noch drei Anbieter, die man zur genaueren Begutachtung zu einer zweiten Präsentationsrunde einlud. Knut Schuster: „Ganz wichtig waren für uns auch die Referenzen der verbliebenen Software-Anbieter. Hier wurde ganz genau geprüft, ob die in der Auswahl verbliebenen Systeme auch im Praxiseinsatz das halten, was die Präsentationen versprachen. In diesem Punkt überzeugte uns die abas-Business-Software am meisten. Beispielsweise referierten auf einem Interessenten-Forum der ABAS Automotive GmbH auch zwei Anwender der Software über ihre Erfahrungen bei der Software-Auswahl, der Implementierung und dem Praxiseinsatz von abas-ERP. Hier konnten wir bereits viele nützliche Informationen erhalten. Eine weitere Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch aus erster Hand bot das abas-Kundenforum im September 2006, wo wir ebenfalls mit vielen Anwendern sprechen konnten.“ Entscheidung für die abas-Business-Software Am Ende gab es ein klares Votum: 100% Zustimmung für die abas-Business-Software. Knut Schuster resümiert den Auswahlprozess: „Den Ausschlag für die abas-Business-Software gaben nicht so sehr technische Faktoren. Die perfekten Präsentationen der Software durch die ABAS Automotive GmbH und dem abas-Partner ABAS Projektierung GmbH aus Köln erzielten die höchste Zustimmung in unserem Auswahlteam. Der direkte Kontakt schon in der Auswahlphase zur zukünftigen Projektleitung des abas-Partners, die Investitionssicherheit, die der Softwarehersteller bietet, die Flexibilität und kontinuierliche Weiterentwicklung der Lösung unter Wahrung der Release-Fähigkeit, die Mehrsprachigkeit der Software und das methodische Einführungskonzept der ABAS Projektierung passten am Besten zu unserer Strategie, unseren Unternehmens-Prozessen und den Zielen unserer ERP-Migration. Wir sind ein mittelständisches Unternehmen und suchten einen kompetenten Partner, der ebenfalls aus dem Mittelstand kommt. Konzerne interessiert es in der Regel nicht, welche Anforderungen wir haben. Bei ABAS hingegen hatten wir hier von Anfang an ein gutes Gefühl.“ Ziele der Software-Einführung „Die Flexibilität des Systems und die einfache Bedienbarkeit der Software unterstützt uns beim kontinuierlichen Verbesserungsprozess und der höheren Wertschöpfung in Produktions- und Geschäftsprozessen in unserem Unternehmen“, führt Knut Schuster über die Ziele der Migration aus. Und weiter: „Durch die Durchgängigkeit der Daten erwarten wir eine gestiegene Transparenz und Auskunftsfähigkeit im Unternehmen. Doppeleingaben fallen weg, die Produktion arbeitet effektiver und unsere Mitarbeiter werden in unserem Wachstumsprozess entlastet, dies wird sich dann natürlich auch positiv auf unsere Kostenstruktur und Liquidität auswirken. Auch die in der Software integrierten Automotive-Komponenten werden Wirkung zeigen und Prozesse glattziehen.“ Kick-Off-Meeting am Samstag Bei der Software-Einführung folgen die Schrimpf & Schöneberg KG, die Friedhelm Nüsken GmbH und die C.W . Hanebeck Söhne GmbH dem abas-Projektmanagement, einem methodischen Einführungskonzept, bei dem standardnah und möglichst effizient vorgegangen wird. Eine Projektvereinbarung gibt allen Beteiligten Sicherheit. Die Einführung einer ERP-Software ist Chefsache. Die Geschäftsführung ist oberste Instanz bei der Durchführung des Projekts. Aber auch Projektleiter, die Key- und End-User spielen eine zentrale Rolle bei der erfolgreichen Durchführung. Einerseits gilt es, das Zusammenspiel des Projekts mit dem Unternehmensumfeld zu gestalten, andererseits muss das Projekt intern organisiert und erfolgreich geführt werden. Alle Aufgaben der einzelnen Teammitglieder sind in der Projektvereinbarung beschrieben. Knut Schuster: „ Auf die Mitarbeiter kommt bei der Software-Einführung zusätzliche Belastung zu, durch die spezielle abas-Einführungsmethodik kann der Aufwand jedoch reduziert werden. Die Motivation aller am Projekt Beteiligten ist riesig, das Interesse groß. Beleg hierfür ist auch das an einem Samstag veranstaltete Kick-Off-Meeting. Die Teilnahme am Meeting war freiwillig, und doch kam fast die gesamte Belegschaft zum Kick-Off.“ Und so steht einer weiteren Expansion des Unternehmensverbundes nichts mehr im Wege. IT-technisch hat die Zukunft bereits begonnen.


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