Websense Wireless schützt jetzt auch den Web-Zugang mit Smartphones
Von Websense
Köln, 4. April 2007 - Mit der neuen Web-Security-Lösung der Websense Wireless Division können Betreiber von Mobilfunknetzen und Service-Provider den Internetzugang mobiler Endgeräte wirkungsvoll gegen Trojaner, Würmer und andere Internet-Angriffe absichern.
Betreibern von Mobilfunknetzen und Service-Providern steht mit der neuen Software-Lösung Websense Wireless URL Categorization Engine" ein Content-Filter zur Verfügung, der den Zugriff auf Webseiten anhand von Kategorien überprüft. Damit lässt sich sowohl der Webzugang von Smartphone-Benutzern als auch das eigene Netz des Carriers vor Malware schützen. Die Categorization Engine ist eigens für die technischen Besonderheiten von Mobilfunknetzen optimiert. Im Vergleich mit Lösungen für Endgeräte führt dies zu deutlich geringeren Management- und Deployment-Kosten.
Das technische Herzstück der Websense Wireless URL Categorization Engine bildet die patentgeschützte Websense-ThreatSeeker-Technologie. Sie erkennt Bedrohungen durch Trojaner, Rootkits oder Hackerangriffe bereits in einem sehr frühen Stadium. Websense scannt dazu kontinuierlich das gesamte Web und nutzt die ThreatSeeker-Technologie auch in seinen Security Labs, um bekannte und neue Gefahrenpotenziale aufzufinden, zu untersuchen und zu dokumentieren.
Websense ist damit der erste Anbieter, der Betreibern die Identifikation und Klassifikation von Malware durch Reputation-Scoring-Technologie ermöglicht. Als Teil des Websense-ThreatSeeker-Modells werden vielfältige Kriterien herangezogen, um die Vertrauenswürdigkeit von Webseiten zu bewerten. Riskante Seiten, von denen eine Gefahr ausgehen könnte, werden auf eine Watch-Liste gesetzt und der Zugang blockiert. Damit lassen sich vorbeugende Schutzmaßnahmen einrichten, die weit wirksamer sind als die Signatur-basierten Verfahren, wie sie standardmäßig von den Antiviren-Systemen verwendet werden.
ThreatSeeker besteht aus einer hochkomplexen Kombination mathematischer Algorithmen, einem Profiling der Verhaltensmuster von Angreifern und einer detaillierten Analyse bösartiger Programmcodes, verknüpft mit ausgereiften Data-Mining-Funktionen. Pro Woche scannt Websense in seinen Security Labs mehr als 600 Millionen Webseiten. Die Ergebnisse dieser Security-Analysen fließen in Form von Real Time Security Updates sofort und automatisch in die Wireless URL Categorization Engine ein und schützen Mobilfunkbetreiber und Service Provider damit direkt vor neuen Gefahren aus dem Internet.
Eine weitere Option der Websense Wireless URL Categorization Engine ist das Filtern spezifischer Kategorien, beispielsweise nicht jugendfreie Inhalte. Betreiber können mit der Websense-Technologie den Zugang für noch nicht volljährige Kunden entsprechend den gesetzlichen Vorgaben gestalten und Regelungen für die Nutzung von Premium-Inhalten einrichten.
Diese Presseinformation kann auch unter www.pr-com.de abgerufen werden.
Websense (Nasdaq: WBSN) schützt mehr als 25 Millionen Mitarbeiter vor externen Angriffen und internen Sicherheitslücken. Um die Computer von Unternehmen sicherer und produktiver zu machen, setzt Websense auf eine Kombination aus präventiver ThreatSeeker- und innovativer Information-Leak-Prevention-Technologie. Durch die Identifikation und Klassifizierung neuer Gefahren verhindert die Websense-Software die Ausführung von Malware, den Verlust vertraulicher Informationen und erlaubt das Management der Internetzugänge in Unternehmen, inklusive Wireless Access. Der Hauptsitz von Websense ist in San Diego, Kalifornien, der Vertrieb der Produkte erfolgt über ein weltweites Partnernetzwerk. Weitere Informationen: www.websense.de.
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04.04.07
04. Apr 07
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