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Arbeitsschutz 4.0: Ampel-Sensor von TEKA überwacht und reguliert Raumluft in Caritas-Werkstatt


Von TEKA Absaug- und Entsorgungstechnologie GmbH

Industrie 4.0 und die mit ihr verbundene Digitalisierung der Arbeitswelt gilt vielen, insbesondere kleinen und mittleren Betrieben noch als Schreckgespenst.
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Dabei kann sie den Arbeitsschutz in der Fertigung von Metall verarbeitenden Unternehmen erheblich verbessern. Wie sich Gefahren für Mitarbeiter weiter minimieren und Effizienzsteigerungen in der Produktion erzielen lassen, zeigt der Einsatz des Raumluftüberwachungssystems Airtracker Basic im Metallbereich der Caritas Werkstätten nördliches Emsland.

75 Menschen mit und ohne Handicap stehen in der 2.000 Quadratmeter großen Metallwerkstatt in Papenburg an den Werkbänken. Sie produzieren rund 800 Artikel rund um den Schiffsbau, unter anderem eine große Auswahl an Halterungen für den Lüftungsbau. Vor rund einem Jahr hielt der Airtracker Basic der TEKA Absaug- und Entsorgungstechnologie aus dem westfälischen Velen dort Einzug. Das Multisensoriksystem im Industrie 4.0-Standard überwacht seitdem kontinuierlich die Raumluftqualität und die Lärmbelastung insbesondere im Bereich der acht manuellen Schweißplätze und vier Schweißroboter, die mit TEKA-Absauganlagen vom Typ FILTERCUBE ausgestattet sind. "Miteinander kommunizierende Sensoren und Aktoren sind die Zukunft im Bereich Industrie 4.0. TEKA stellt sich schon heute dieser Herausforderung", unterstreicht Geschäftsführer Erwin Telöken die Vorreiterrolle des Absauganlagenherstellers bei der Entwicklung 4.0 kompatibler Sensoren im Bereich der digitalen Prävention am Arbeitsplatz.

Aufmerksam geworden auf den Airtracker Basic war das Caritas-Unternehmen bereits bei der Prototypenvorstellung im Herbst 2016 auf der EuroBlech. "Wir arbeiten in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen und einige dieser Menschen sind nicht in der Lage, Gefahren realistisch einzuschätzen. Aufgrund dieser besonderen Fürsorgepflicht hat der Arbeitsschutz für uns einen sehr hohen Stellenwert und wir sind immer auf der Suche nach Neuentwicklungen in diesem Bereich", erklärt Gruppenleiter Dennis Hahn, und fährt fort: "Der Airtracker Basic war für uns gleich interessant. Liefert er doch mit der Feinstaubbelastung und der Lautstärke Informationen über zwei für uns sehr wichtige Dinge. Darüber hinaus lassen sich die Messdaten über das Jahr hinweg dokumentieren und jederzeit abrufen, was beispielsweise für Zertifizierungen oder als Nachweis für Berufsgenossenschaften enorm wichtig ist."

Schon von weitem sichtbar leuchtet das LED-Display des 570 mm breiten, 250 mm tiefen und 220 mm hohen Moduls, das an zentraler Stelle von der Hallendecke hängt, Grün auf. "Alles im Lot", sagt Dennis Hahn und hebt den Daumen. Die Feinstaubbelastung in der Fertigung liegt sowohl unter dem vom Anwender indi-viduell einstellbaren Schwellwert als auch unter dem voreingestellten Allgemeinen Staubgrenzwert für die alveolengängige Fraktion von 1,25 mg/m3. Der vom ILK (Institut für Luft- und Klimatechnik) geprüfte und zertifizierte Staubsensor wertet Staubkonzentrationen von 0 mg/m3 bis 15 mg/m3 bei einer Genauigkeit von ± 0,1 mg/m3 aus und erfasst selbst Partikel in einer Größenordnung von




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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Erwin Telöken (Tel.: 00492863/9282530), verantwortlich.

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