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Herausforderung Baustellenüberwachung


Von International Security Group GmbH

Intelligente Kameratechnik sorgt für zuverlässige Detektion
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Große Flächen, unwegsames Gelände, unübersichtliche Situationen: Die Überwachung von Baustellen stellt oftmals eine besondere Herausforderung dar. Als effiziente und mittelfristig kostengünstigere Alternative zum klassischen Wachdienst wird in diesem Bereich verstärkt auf videobasierte Überwachungssysteme gesetzt. Um einen größtmöglichen Detektionserfolg sicherzustellen, muss die Technik jedoch exakt auf die Anforderungen des harten Baustellenalltags und die jeweiligen örtlichen Gegebenheiten ausgerichtet sein.

Zunächst geht es beim Einsatz von Überwachungskameras auf Baustellen um den zuverlässigen Schutz von Geräten und Maschinen. Insbesondere in den Abend- und Nachtstunden - wenn die Arbeit ruht - ist dazu eine lückenlose Beobachtung des Geländes wichtig. Die eingesetzte Kameratechnik muss somit vor allem in der Dunkelheit für sichere Detektion sorgen. Von Systemen, die auf ein Schwenken der Kamera setzen, ist in diesem Kontext abzuraten, da "blinde Flecken" entstehen. Die Befestigung an vorhandenen Gebäuden ist in der Regel nicht möglich. Eine schnelle Installation, die den Baustellenbetrieb nicht stört, ist für Bauunternehmer daher ein wichtiges Kriterium.

Bei Baustellen im innerstädtischen Bereich sollen angrenzende Wohnhäuser und ihre Bewohner nicht erfasst - und letztere auch möglichst wenig durch nächtliche Beleuchtung gestört werden. Aus datenschutzrechtlicher Sicht darf nur der definierte Baustellenbereich und keinesfalls öffentlicher Raum überwacht werden. Bei Stromauswahl muss das System funktionstüchtig Tag und Nacht weiterarbeiten. Auf ländlichen Baustellen ist zudem oftmals eine Technik gefragt, die unabhängig vom Stromnetz arbeitet. Autarke Lösungen, die mit umweltfreundliche Brennstoffzellentechnologie setzen, können hier ein Ansatz sein.

Stellt die Kamera Bewegungen auf dem überwachten Gebiet fest, muss dies nicht zwangsweise ein Eindringen Unbefugter bedeuten - wenn bereits ein Insekt einen Fehlalarm auslöst, führt dies zu unnötigem Aufwand. Eine intelligente Videoanalytik und eine entsprechende Überwachungszentrale, die das Material sichtet, sind somit zentrale Komponenten.

Effektive Lösung
Diese Herausforderungen löst das System "Video Guard Professional". Es wurde von der der International Security Group GmbH (ISG) und der Maibach Verkehrssicherheits- und Straßenausrüstungsprodukte GmbH aus Velen entwickelt. Die neue Technik ist in einem kompakten mobilen Container - in abschreckender Signalfarbe - verbaut. Sie verfügt über einen an einem ausfahrbaren Mast installierte Videosensorik mit Beleuchtungseinheit. Mittels Mobilfunkverbindung oder W-LAN kann Video Guard Kontakt mit der in Deutschland ansässigen Leitstelle aufnehmen. Integriert ist auch eine Notstromversorgung. Das System setzt auf drei Kameras mit unterschiedlichem Öffnungswinkel. So wird der Erfassungsbereich maximiert und auf die verschiedenen Anforderungen im Nah- und Fernbereich eingegangen. Zeitgleich wird durch die Addition der Sichtfelder ein Bereich von 170 Grad erfasst und ausgewertet. Die Beleuchtungseinheit besteht auf Scheinwerfern, die nahes Infrarot (NIR) nutzen. Dieses Licht wird vom menschlichen Auge nicht wahrgenommen - es sorgt dafür, dass sich beispielsweise Anwohner nicht vom Scheinwerferlicht gestört fühlen. Die Kameras verfügen über einen hochauflösenden-Bildsensor und im Nachbetrieb zusätzlich über einen motorischen NIR-Filter. Diese Faktoren sorgen für eine optimierte Empfindlichkeit. Kommt es zu einem Zwischenfall im Überwachungsbereich, erkennt die Leitstelle durch Live-Zuschaltung, ob es sich tatsächlich um eine mögliche Straftat handelt und die Polizei hinzugezogen werden muss. Die Videoaufzeichnung erfolgt mit 5 Megapixel-Kameras. Ihre hohe Auflösung übertrifft Full HD-Qualität und hilft beim Überführen der Täter.

Eine weitere Besonderheit zeichnet Video Guard aus: Das System wird in Kombination mit einem Versicherungsschutz angeboten, sodass die Baustelle nicht nur gesichert, sondern im Bedarfsfall auch versichert ist.

Weitere Informationen erhalten Interessierte unter www.videoguard24.de.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Jörn Windler (Tel.: 04950 / 8062-0), verantwortlich.

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