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Manuel Wiegmann: "Gezielt in die Gesundheit der Mitarbeiter investieren"


Von Manuel Wiegmann - Finanzexperte und Berater

Mit der betrieblichen Krankenversicherung erhalten Mitarbeiter eine private Zusatzversicherung, die durch den Arbeitgeber finanziert wird. Damit punkten Unternehmen bei ihren Arbeitnehmern.
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Unternehmen setzen alles daran, gut ausgebildete Mitarbeiter zu gewinnen und vor allem auch zu halten. Damit schaffen sie sich einen Vorsprung im Wettbewerb: Wer die besten Köpfe hat und diese dauerhaft zu Höchstleistungen motivieren kann, wird immer erfolgreicher sein als die Konkurrenz. Dafür denken sich Unternehmen bisweilen interessante Dinge aus - das Bällebad im Foyer, die Bürokatze und Vulkanwanderungen fürs Teambuilding sind nur wenige Beispiele dafür, der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

"Es geht aber auch recht praktisch mit hohem Nutzen für alle Seiten. Denn Unternehmer können schon mit kleinen Maßnahmen ihre Attraktivität als Arbeitgeber erheblich stärken, indem sie interessante Bonusangebote für ihre Mitarbeiter schaffen. Eines davon ist die betriebliche Krankenversicherung, bKV genannt", sagt Finanzexperte und Berater Manuel Wiegmann. Er berät mit seinem Team deutschlandweit Privatleute und Unternehmen bei allen Fragen rund um die persönliche Absicherung und den Vermögensaufbau.

"Mit der betrieblichen Krankenversicherung erhalten die Mitarbeiter eine private Zusatzversicherung, die durch den Arbeitgeber finanziert wird und die Leistungen der gesetzlichen Absicherung massiv aufstockt. Mitarbeiter kommen so in den Genuss einer kostenfreien Zusatzversorgung, auf die sie jederzeit zurückgreifen können - denn die Leistungen der betrieblichen Krankenversicherung stehen immer zur Verfügung."

Manuel Wiegmann setzt dieses Produkt regelmäßig ein und kennt die Mehrwerte aus der Praxis. Er weiß: "Unsere unternehmerischen Mandanten spiegeln uns, dass ihre Mitarbeiter diese freiwillige Zusatzleistung sehr schätzen und sich dadurch enger an den Betrieb binden. Wer gezielt in die Gesundheit der Arbeitnehmer investiert, steigert seinen Ruf." Und es führe zu niedrigeren Krankenständen, weil die Mitarbeiter viel stärker auf Präventionsmaßnahmen setzen würden, die sie jetzt nicht mehr selbst zahlen müssten.

Zahnzusatzversicherungen, zusätzliche Tarife für den stationären und ambulanten Bereich, Erweiterung der Krankentagegeldversicherung, Kostenübernahme für Vorsorgeuntersuchungen, Leistungen beim Heilpraktiker, Sehhilfen und, und, und: Die betriebliche Krankenversicherung ist modular aufgebaut, das Unternehmen wählt aus, in welchen Bereichen es seine Mitarbeiter besonders fördern will. Natürlich ist auch denkbar und möglich, alle Produkte der privaten Krankenkasse zu integrieren.

Bei der betrieblichen Krankenversicherung schließt der Arbeitgeber in der Regel für seine gesamte Belegschaft bei einem Anbieter privater Krankenversicherungen eine Zusatzversicherung ab und übernimmt auch die Zahlung der Beiträge. Dabei handelt es sich um eine Versicherung für fremde Rechnung nach §§ 43ff. des Versicherungsvertragsgesetzes (VVG). "Der Arbeitgeber muss zwar zusätzlich noch Lohnsteuer und Sozialversicherungsbeiträge dafür abführen, aber das Modell lohnt sich dennoch. Nehmen wir an, die Versicherung beläuft sich pro Arbeitnehmer auf 20 Euro monatlich, dann kostet sie das Unternehmen insgesamt rund 31 Euro. Der Mitarbeiter zahlt dafür auch vier Euro Sozialversicherungsbeitrag. Zahlt der Arbeitgeber ihm jedoch einfach 20 Euro mehr Gehalt, kann er sich davon zum einen nicht umfassend privat versichern, und zum anderen fallen viel höhere Abschläge an - ganz davon abgesehen, dass eine Reputationssteigerung mit 20 Euro mehr brutto monatlich nicht unbedingt drin ist", betont Manuel Wiegmann.


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Hinweis Herr Manuel Wiegmann (Tel.: +49 800 801 12 00)">Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Manuel Wiegmann (Tel.: +49 800 801 12 00), verantwortlich.

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