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Fujitsu startet Co-creating-Programm für schnellere digitale Transformation und neue Wertschöpfungspotenziale


Von Fujitsu Technology Solutions GmbH

Fujitsu erweitert das Co-creating-Programm und schafft damit für Kunden weltweit den Zugang zu diesem ganz besonderen Ansatz.
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Auf einen Blick:
• Fujitsu eröffnet das erste Digital Transformation Center (DTC München) außerhalb Japans und stärkt damit das Co-creating-Programm auf internationaler Ebene - für die gemeinsame Nutzung von Wissen, Inspiration, Ideen und Know-how
• Zusammen mit seinen Kunden entwickelt Fujitsu einen neuartigen Human Centric Experience Design-Ansatz (HXD) für Design Thinking und eine Innovationskultur mit dem Menschen im Mittelpunkt
• Mithilfe von Co-creation Workshops können Kunden neue Potenziale identifizieren - dies geschieht vor allem durch Kombination der eigenen Business-Expertise mit der breiten Technologie-Erfahrung von Fujitsu

München, 9. April 2018 - Fujitsu erweitert das Co-creating-Programm und schafft damit für Kunden weltweit den Zugang zu diesem ganz besonderen Ansatz mit dem Ziel der Realisierung und Beschleunigung der digitalen Transformation mithilfe eines weltweiten Netzwerks so genannter Digital Transformation Centers (DTCs). Das erste Center außerhalb Japans eröffnet am 9. April 2018 in München. Weitere Center in London und New York folgen im Sommer 2018.

Das Ziel ist klar: Fujitsu unterstützt seine Kunden bei der Optimierung ihrer Innovationsdynamik, der Generierung neuer Geschäftsmöglichkeiten und einer erhöhten Wertschöpfung in einer digitalen Welt. Dafür bietet Fujitsu im Rahmen des Co-creating-Ansatzes einen Zugang zu der speziellen Fujitsu Human Centric Experience Design- (HXD-) Methode - einer einzigartigen Design-Thinking-Interpretation für noch schnellere Design-Prozesse. In Japan haben sich die Prinzipien, die dieser Methode zugrunde liegen, als ausgesprochen erfolgreich erwiesen und zu innovativen Lösungen im Rahmen einer beschleunigten digitalen Transformation geführt. Im Kern geht es darum, die Kunden von Fujitsu und auch deren Kunden und Partner in die kritischen Entwicklungsprozesse einzubeziehen und damit zum Co-Designer zu machen.

Die Co-creation Workshops fußen auf der HXD-Methode, die von über 800 so genannter Digital Inspiration Cards wirksam unterstützt wird. Auf diesen Karten finden sich die gesammelten Ideen, die in früheren Co-creating-Prozessen entstanden sind. Im Rahmen der Workshops können Kunden die maßgeblichen Herausforderungen für ihr Geschäftsmodell im Zusammenhang mit ihrer jeweiligen Unternehmensstrategie identifizieren und die Herausforderungen aus verschiedensten Perspektiven beleuchten und bewerten. Die Geschäftsexpertise und Ideen der Kunden gepaart mit dem langjährigen Technologie-Knowhow und der Erfahrung von Fujitsu fördert die schnelle Entwicklung neuer Konzepte sowie Lösungen zu deren Umsetzung.

Dr. Rolf Werner, Vorsitzender der Geschäftsführung Deutschland und Head of Central Europe bei Fujitsu: "Alles, was digitalisiert werden kann, wird auch digitalisiert. Das Ergebnis ist, dass fast alle Geschäftsprozesse im Unternehmen immer stärker mit der IT verbunden werden. Das betrifft nicht nur einzelne Prozesse oder Geschäftsmodelle, sondern auch den grundlegenden Ansatz, wie solche Veränderungen vorbereitet und gestaltet werden. Besonders im Mittelstand sowie im Kontext der Industrie 4.0 wird das Bündeln von Kompetenzen über Unternehmensgrenzen hinweg - das sogenannte Co-creating - in Zukunft immer mehr gefragt werden. Mit unserem Co-creating-Programm befähigen wir Unternehmen, neue Chancen zu identifizieren und aktiv zu ergreifen anstatt Entwicklungen passiv und reaktiv zu verfolgen."

Neue Center auch in London und New York geplant
Zusätzlich zu den Zentren in Japan und dem jetzt eröffneten neuen Center in München plant Fujitsu weitere DTCs in New York und London sowie in anderen europäischen Metropolen. So entsteht ein globales Netzwerk, wodurch Kunden weltweit von Fujitsus Co-creating-Ansatz profitieren können. Dabei kann sich das Unternehmen auf sein ausgeprägtes Ökosystem stützen, zu dem auch wissenschaftliche Institute sowie Start-ups gehören. So steht stets ein umfassender Pool an Expertise und Wissen zur Verfügung, der den Teilnehmern der Workshops zugutekommt.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Michael Erhard (Tel.: +49 89 62060 1316), verantwortlich.

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