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Provisioning-Lösung cMatrix kommt jetzt mit Oberflächen für Massenoperationen


Von econet

Thumb econet, der Experte für Provisioning und Prozessoptimierung im IT Service Management, bietet sein Flaggschiff-Produkt cMatrix ab sofort auch mit .NET-basierenden Windows-Oberflächen an. Neben den Standardeigenschaften des Web-Clienten bietet die neue Version erweiterte Filterfunktionen, Ansichten und Darstellungen für Verwandtschaftsbeziehungen zwischen Objekten, eine verbesserte Verwaltung von Metadaten und Copy-&-Paste- sowie Drag-&-Drop-Funktionalitäten. Operatoren, die täglich eine Vielzahl von Anwenderzugängen zu Systemen einrichten, ändern und entziehen müssen, können mit dem cMatrix Rich-Client auf .NET-Basis Massenoperationen mit erweiterten Möglichkeiten durchführen – beispielsweise lassen sich ganze Gruppen von Anwendern markieren und auf ein Objekt ziehen, um diese darauf zu berechtigen – und Änderungen einfacher regelkonform und standardisiert eingeben. „Durch den Einsatz von Oberflächen auf Windows-Basis verkürzt sich die Entwicklungszeit gegenüber Web-Applikationen. So erhalten Unternehmen ein schnelleres Time-to-Market mit entsprechend geringeren Kosten“, freut sich Max Peter, CEO und Vorstand der econet AG. „Das Anlegen, Ändern und Löschen von Accounts, Verzeichnissen und Zugriffen in großem Stil wird mit den neuen Windows-Oberflächen zu einem Kinderspiel.“ Mit der Provisioning-Lösung econet cMatrix können Unternehmen ihre IT-Prozesse standardisieren, deren Nutzung und Einhaltung sicherstellen und zu einem hohen Grad automatisieren. Dadurch lässt sich die IT als eine Sammlung standardisierter Services verwalten. Heterogene Anwender- und Systemlandschaften können plattform- und systemübergreifend von zentraler Stelle aus verwaltet werden. Mit cMatrix von econet lässt sich die IT-Betriebsführung effizienter gestalten und Firmen können so schneller auf veränderte Markt- und Unternehmensgegebenheiten reagieren. Über die reine Abbildung der IT-Landschaft hinaus lassen sich mit cMatrix die IT-Ressourcen und ihre Beziehungen zueinander aktiv verwalten, beispielsweise Dateiablagen anlegen oder Berechtigungen vergeben beziehungsweise entziehen. Diese Abläufe werden über standardisierte Oberflächen – basierend auf Web- oder Windows-Technologie – angestoßen und von cMatrix automatisch in den Zielsystemen umgesetzt. Mit dem kontrollierten Anwender-Self Service in econet cMatrix lassen sich die Workflows komplett in die Fachabteilungen verlegen. Über Web-basierende Antrags- und Genehmigungs-Workflows im Service Request Management können Mitarbeiter die Nutzung einer IT-Ressource beantragen. Der Antrag wird dann an die entsprechende Genehmigungsinstanz der Fachabteilung weitergeleitet. Gibt diese dem Antrag statt, setzt an Stelle eines Administrators econet cMatrix automatisch alle dafür erforderlichen Mechanismen um. Dabei wird automatisch ein Verzeichnis angelegt und die entsprechenden Rechte unter Beachtung der jeweiligen Unternehmensrichtlinien und Namenskonventionen für den Anwender gesetzt. Entsprechend seiner Funktion im Unternehmen und der ihm in econet cMatrix zugewiesenen Rolle werden dem neuen Mitarbeiter dann automatisch die Dateiablagen und Anwendungen frei geschaltet, die er benötigt. Für die Administration ist dabei jederzeit nachvollziehbar, wer wann und von wem welche Rechte und Ressourcen zugeteilt bekam.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Ruth Streder, verantwortlich.

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