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Altersvorsorge: Es kommt auf seriöse Policen an


Von Manuel Wiegmann - Finanzexperte und Berater

Viele Arbeitnehmer, aber auch Unternehmer und Selbstständige, steuern auf eine Rentenlücke zu. Um den Ruhestand finanziell abzusichern, benötigen sie individuelle Vorsorgekonzepte mit echtem Mehrwert.
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Man muss sich die Situation mal auf der Zunge zergehen lassen. Wer im Jahr 2050 in Rente geht, hat durchschnittlich einen Anspruch von 39 Prozent seines letzten Einkommens als Zahlung aus der gesetzlichen Rente. Und nach oben hin ist das Rentenniveau ebenso gedeckelt: Wer mindestens 45 Jahre jährlich den Höchstsatz in der gesetzlichen Rentenversicherung eingezahlt hat, kann am Ende auf maximal 2742 Euro monatlich kommen. Und das ist eben nur rechnerisch möglich, da so gut wie niemand über 45 Jahre plus X die Höchstbeiträge einzahlt.

"Diese Zahlen machen deutlich, dass viele Arbeitnehmer auf eine Rentenlücke zusteuern. Selbst wenn ältere Angestellte vielleicht noch auf ein Rentenniveau von 45 oder 50 Prozent hoffen können, ist der massive Einkommenseinbruch quasi vorprogrammiert. Gerade Gutverdiener werden das spüren. Wer bislang beispielsweise 5000 Euro brutto monatlich verdient hat, muss später mit 2000 Euro oder weniger auskommen. Selbst bei erwachsenen Kindern und einer abbezahlten Immobilie kann dies kaum ausreichen, um das bisherige Lebensniveau zu halten. Und man darf nicht vergessen: Im bundesweiten Durchschnitt erhält ein Rentner heute schon nur etwas mehr als 1000 Euro monatlich aus der gesetzlichen Rente", sagt Manuel Wiegmann, Finanzexperte und Berater für die compexx Finanz AG. Er berät mit seinem Team von verschiedenen Standorten in Deutschland aus Privatleute und Unternehmer bei allen Fragen der persönlichen Absicherung und dem Vermögensaufbau und hält auch professionelle Konzepte für alle betrieblichen Versicherungen bereit.

Er sagt auch: "Vielen Selbstständigen, Freiberuflern und Unternehmern droht aber das gleiche Schicksal. Wenn sie nicht gerade ihr Unternehmen lukrativ verkaufen, stehen ihnen nur eigene Kapitaleinkünfte zur Verfügung, um den Lebensabend finanziell abzusichern. Sie brauchen also auch Vorsorgekonzepte, mit denen sie ein Vermögen für den Ruhestand aufbauen können, die ihnen aber zugleich größtmögliche Flexibilität bewahren und echte Rendite bei überschaubaren Kosten liefern."

Grundsätzlich sei dies in Deutschland auch bekannt, das zeige die Anzahl an Kapitallebensversicherungs- und Rentenversicherungsverträgen. Rund 100 Millionen davon existieren, aber Manuel Wiegmann weiß aus Erfahrung, dass nicht alle davon wirklich günstig für die Versicherten seien. "Oftmals stehen Erträge und Kosten nicht im Einklang, und auch bei lange besparten Verträgen belaufen sich die monatlichen Ausschüttungen im Rentenalter oftmals auf wenige 100 Euro. Das ist meines Erachtens kein substanzieller Baustein, um den Ruhestand abzusichern und finanziell genießen zu können."

Mit der Website www.ihr-klv-check.de hat Manuel Wiegmann ein Instrument eingerichtet, das Kunden dabei helfen soll, ungeliebte Kapitallebensversicherungs- und Rentenversicherungsverträge loszuwerden und dabei auch noch von der Rechtsprechung zu profitieren. Verträge zwischen 1994 und 2007 sind häufig fehlerhaft, sodass Kunden diese ohne Verluste kündigen können und sogar noch eine Nutzungsentschädigung dafür erhalten. Das Geld kann dann professionell neu angelegt werden.

"Es geht darum, ein individuell passendes Vorsorgekonzept aufzubauen. Das gelingt nur mit seriösen Policen, die dem Kundennutzen dienen und nicht ausschließlich den Gewinnen der Versicherer. Wir wollen beraten, nicht verkaufen. Der Vertragsabschluss folgt automatisch, wenn der Kunden einen Mehrwert sieht und sich gut aufgehoben fühlt", betont Finanzexperte und Berater Manuel Wiegmann.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Manuel Wiegmann (Tel.: +49 800 801 12 00), verantwortlich.

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