Lightwave Communications stellt neuen Console Server SCS1620 zur lokalen und Remote-Administration von systemkritischen Servern vor
Von lightwave communications holding AG
Effiziente und hochsichere System-Administration und Optimierung der Netzwerk-Ressourcen
Lightwave Communications, Anbieter kompletter Integrationslösungen für komplexe System- und Netzwerkstrukturen, hat heute mit dem Console Server SCS1620 eine neue Generation des Remote-Server-Managements vorgestellt. Der SCS1620 bietet neben einem Netzwerkzugang ein zentrales netzwerkunabhängiges Management serieller Command Ports über eine Modem- oder GSM-Anbindung und kann zusammen mit dem PCU8 (Power Control Unit) von Lightwave Communications auch Hard Resets über die Powermanagement- Funktion herbeiführen. Mit dem neuen Produkt adressiert Lightwave vor allem Telekommunikationsanbieter, die Banken- und Versicherungsbranche und alle unternehmenskritischen Anwendungen.
Open-Source-Solution
Der SCS1620 nutzt die Open-Source-Technologie OpenSSH v2 für sichere Verschlüsselung und Authentifizierung. Die Unterstützung von Telnet, PPP und PPP mit Callback-Funktion sichert alle vorhandenen Connectivity-Optionen. Der SCS1620 erlaubt durch den Einsatz von OpenLDAP alle denkbaren kundenspezifischen Wünsche und unterstützt DHCP in IPv4-Netzwerken Upgrades auf die neuesten Versionen sind via Download möglich.
Optimierung der System-Administration und der vorhandenen Netzwerk-Ressourcen
Server können mit dem SCS1620 sowohl lokal als auch per Remote administriert werden, der 256k FIFO-Buffer für jeden einzelnen Port erlaubt Administratoren, bis zu 400 und mehr Screens des Audit Trails zu verfolgen und dadurch sensitive Probleme bei Mission-Critical-Servern zu beheben. Durch die Möglichkeit, die ursprüngliche Fehlermeldung sehen zu können, werden Probleme schneller beseitigt und Ausfallzeiten erheblich reduziert.
Sichere Netzwerkverwaltung von Datenzentren und Servern
Der neue Lightwave-Console-Server ist durch eine niedrige Einbauhöhe (1RU = 1,75 Zoll) und zahlreiche Remote-Funktionalitäten prädestiniert für den Einsatz in Remote-Sites (ausgelagerten Datencentern) zur Administration und anderen Netzwerkgeräten wie Routern und Switches. Der Zugang kann über die Nutzer-Datenbank am Gerät oder eine über NIS verbundene Kundendatenbank reglementiert werden.
Preise und Verfügbarkeit
Der Console Server 1620 ist ab sofort zu einem Preis von 11.500,00 DEM erhältlich.
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28.11.01
28. Nov 01
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Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Jürgen Rast, verantwortlich.
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