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Konsumentenpreise um 0,4 Prozent im Mai gestiegen. Tripuls AG Zug empfiehlt finanzschwachen Kunden Budgetkalkulator.


Von Tripuls AG

Zug, 06.06.2018 - Wie cash online am 06. Juni 2018 in Bezug auf Zahlen des Bundesamtes für Statistik (BfS) berichtete, sind die Konsumentenpreise im Mai 2018 im Vergleich zum Vormonat um 0,4 Prozent gestiegen. Aus Sicht der Tripuls AG, Finanzdienstleister aus Zug, sollten Verbraucher mit knapp bemessenen Budgets und Finanzproblemen das Führen eines Haushaltsbuches unbedingt zur Tagesordnung machen. Denn mangelnde Übersicht über die Ausgaben ist der Anfang einer Verschuldungsentwicklung.

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Kostencheck ist eine ökonomische Grundregel 

Die Teuerung in der Schweiz schlägt bei Inlandgütern, Erdölprodukten und frischen Früchten zu Buche. Die Tripuls AG empfiehlt ihren Mandanten und finanzschwachen Haushalten, die Preise von Produkten u.a. auf Verbraucherportalen zu vergleichen, aber auch Rabatt- und Aktionsangebote in Anspruch zu nehmen. Die Ausgaben eines jeden Tages sollten erfasst und wöchentlich bilanziert werden. „Was habe ich ausgegeben, was habe ich eingenommen, was kommt unterm Strich heraus – ein Plus oder Minus?“ Haushalte, die Schulden haben – so die ökonomische Faustregel der Tripuls AG – müssen jeden weitern Rappen, der das Minus erhöht, tunlichst vermeiden. Das hört sich kleinlich an, ist aber die Grunddynamik jeglicher Schuldenentwicklung. Ob diese nun 50 Franken oder 50‘000 Franken betragen.

 

Das Ursache-Wirkungs-Prinzip verschuldeter Haushalte

Die Finanzsanierungs- und Schuldenregulierungsfälle, die die Tripuls AG für Privat- und Gewerbekunden reguliert, zeigen fast durchweg dasselbe Ursache-Wirkungs-Prinzip: mehr Ausgaben als Einnahmen. „Konsumieren und Investieren im Minusbereich und auf Pump ist ein Grundverstoss gegen kalkulatorische Vernunft“, so Dr. Jürgen Maass von der Tripuls AG. Dazu zählen auch Konsumkredite, Ratenfinanzierungen oder Leasinggeschäfte, die die fehlende Kaufkraft kompensieren sollen. Diese Logik geht jedoch häufig bei Kreditnehmern mit schwacher Finanzbasis nicht auf. „Die Vermittlung von Kreditsanierungen nimmt mittlerweile 50 Prozent unseres Geschäfts ein. Diese Kunden können Kredite nicht mehr zahlen, es kommt zu Betreibungen und Zwangsvollstreckungen. Die von uns vermittelte Kreditsanierung moderiert zwischen Gläubigern und Schuldnern, und sie nimmt die Zahlungsleistungen wieder auf.“ Teuerungen müssen Konsumenten sich leisten können. Wer es nicht kann, sollte seine Konsumbedürfnisse einem Kosten- und Budgetcheck unterziehen.

 



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Jürgen Maass Maass (Tel.: +41 (0) 41 552 16 90 ), verantwortlich.

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