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Universität in Belgien realisiert 32G-Fibre-Channel-Netz mit ADVA FSP 3000 CloudConnect(TM)


Von ADVA Optical Networking SE

ADVA und Arcadiz Telecom statten Forschungseinrichtung mit wegweisendem DCI-Netz aus

ADVA (FWB: ADV) gab heute bekannt, dass die KU Leuven, Europas innovativste Universität, 32Gbit/s Fibre Channel und 100Gbit/s Ethernet-Dienste auf Basis der Plattform FSP 3000 CloudConnect(TM) bereitstellen wird. Das für Forschung und Lehre genutzte Netz...
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Leuven, Belgien, 28.06.2018 (PresseBox) - ADVA (FWB: ADV) gab heute bekannt, dass die KU Leuven, Europas innovativste Universität, 32Gbit/s Fibre Channel und 100Gbit/s Ethernet-Dienste auf Basis der Plattform FSP 3000 CloudConnect(TM) bereitstellen wird. Das für Forschung und Lehre genutzte Netz unterstützt somit als erstes in der Region Gen 6 Fibre-Channel-Technologie. In der hochverfügbaren Installation, die mit der Plattform ADVA FSP 3000 CloudConnect(TM) realisiert wurde, kommen sowohl die QuadFlex(TM)- als auch die OpenFabric(TM)-Cross-Connect-Technologie zum Einsatz.  Beide verleihen DCI-Metro-Netzen (Data Center Interconnect) mehr Flexibilität und Effizienz. Durch die neue Anbindung kann die KU Leuven, deren Forschungsarbeit weltweit einen exzellenten Ruf genießt, wesentlich höhere Datenmengen bewältigen als zuvor. Arcadiz Telecom spielte eine Schlüsselrolle bei der Planung und der reibungslosen Installation des Übertragungsnetzes. Der Elite Partner von ADVA übernimmt zukünftig auch die Wartung des Netzes.

"Mit der CloudConnect(TM)-Technologie von ADVA stellen wir unser Forschungsumfeld für die Zukunft auf. Die neue Lösung verspricht mehr Flexibilität und weitaus höhere Kapazitäten. Sie ermöglicht es uns, noch enger zusammenzuarbeiten, modernere Anwendungen zu verwenden und enorme Datenmengen zu übertragen. Auf diese Weise untermauern wir unsere Stellung als Wegbereiter des technischen Fortschritts", so Herman Moons, der an der KU Leuven für die Planung der IKT-Infrastruktur verantwortlich ist. "Die neue Infrastruktur soll vorhandene Engpässe beseitigen und uns gegenüber anderen Netzen im Forschungs- und Bildungssektor einen Vorsprung verschaffen. Durch die Nutzung von 32Gbit/s Fibre Channel und geringen Latenzzeiten maximieren wir den Wert unserer wertvollen Glasfaserinfrastruktur. Gleichzeitig profitieren Studierende, Forschungsmitarbeiter und Professoren von hohen Datenspeicherkapazitäten, die mittels synchroner Datenspiegelung gesichert werden. Zudem können wir im laufenden Netzbetrieb problemlos Kapazitäten erweitern. Während des gesamten Projekts haben wir eng mit ADVA und Arcadiz Telecom zusammengearbeitet. Dank einem hohen Maß an Kooperation und der Expertise ihrer technischen Teams verlief der Planungs-, Vorbereitungs- und Implementierungsprozess absolut reibungslos. Arcadiz Telecom ist bereits seit 2011 unser strategischer Partner. Deshalb wissen wir, dass der kontinuierliche Support bei ihnen in besten Händen ist."

Die neue, hochverfügbare Lösung basierend auf der Plattform ADVA FSP 3000 CloudConnect(TM) ermöglicht dem gegenwärtigen Trend nach schnellerer Konnektivität und mehr Speicherkapazität Rechnung zu tragen. Sie ist ein unschätzbares Werkzeug für Mitarbeiter und Forschungsteams an den diversen Standorten der KU Leuven im belgischen Flandern. Darüber hinaus wird das neue Netz von der UZ Leuven, Europas größter Universitätsklinik, genutzt. ADVA ist seit langem ein globaler Wegbereiter für hochmoderne und ultraschnelle Fibre-Channel-Lösungen. Vergangenes Jahr gelang es ADVA als erstem Anbieter, Daten über eine Distanz von 100km in einem Netz zu übertragen, in dem Gen 6 des SAN-Protokolls (Storage Area Network) zum Einsatz kam. ADVA FSP 3000 CloudConnect(TM) erfüllt höchste Anforderungen an Kompaktheit, Sicherheit und Energiebedarf. Die Plattform vereint einzigartige Effizienz mit hoher Skalierbarkeit und Bandbreitenoptimierung. In Kombination mit den Technologien ADVA FSP 3000 QuadFlex(TM) und OpenFabric(TM) setzt sie Maßstäbe in Sachen Leistung und Flexibilität.

"Im Rahmen der engen Partnerschaft mit Arcadiz Telecom konnten wir die KU Leuven dabei unterstützen, das Potenzial von Netzen im Bildungssektor auszureizen. Wir haben ein Übertragungsnetz geschaffen, das Datenvolumina bewältigt, die in dieser Region nie zuvor erreicht wurden. Die Investition ist zudem zukunftssicher, da sie in den kommenden Jahren weiter skaliert werden kann", so Yann Evain, Sales Director bei ADVA für die Benelux-Region. "Ein Vorteil der Lösung ist, dass in den Rechenzentren der KU Leuven die Leistung von Flash-basierten Speicher-Arrays weiter maximiert werden kann. Der ultraschnelle Zugriff auf enorme Datenmengen stellt für Akademiker einen nicht zu unterschätzenden Vorteil dar. Das neue Netz ermöglicht außerdem enorme Energieeinsparungen und benötigt wenig Stellfläche. Dank der inhärenten Skalierbarkeit werden die Investitionen der KU Leuven geschützt, wodurch die Universität ihren weltweiten Ruf für technologische Exzellenz untermauern und ihre führende Stellung in den Reuters-Rankings der innovativsten europäischen Universitäten behaupten kann."

"Als unmittelbarer Nachbar der KU Leuven sind wir stolz darauf, die IT-Infrastruktur einer der ältesten und renommiertesten Forschungseinrichtungen in Europa auf eine neue Stufe zu heben. Da auch im universitären Umfeld immer größere Datenmengen zu bewältigen sind, steigen die Anforderungen an Bandbreite und Speicherkapazität exponentiell. Gemeinsam mit ADVA haben wir dazu beigetragen, die richtige Antwort auf diesen rasant steigenden Bedarf zu geben", so Marc Vandeputte, CTO von Arcadiz Telecom. "Die KU Leuven ist ein Motor für Innovation und führend im Hinblick auf angemeldeten Patente. Deshalb ist es nur folgerichtig, dass sie ohne Zögern auf die innovativste Netztechnologie setzt. Ein Großteil der Transportnetzinfrastruktur der Einrichtung wurde auf 10Gbit/s-Dienste aufgerüstet. Jetzt können Akademiker und Forscher aus vielen Disziplinen von modernster Konnektivität profitieren. Zudem versetzen wir die KU Leuven mit unserer Unterstützung und Erfahrung in die Lage, das Potenzial dieser einzigartigen Ressource auch in den kommenden Jahren voll auszuschöpfen."


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