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Hochzeitsfloristik findet in Gelsenkirchen und Umgebung aktuell reißenden Absatz.


Von Wilp Floristik GmbH

Brautsträuße, Autodekorationen und blumiger Kirchenschmuck: In Gelsenkirchen und in den umliegenden Städten ist das Heiraten scheinbar wieder in Mode.
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Gelsenkirchen - Der Gelsenkirchener Meisterbetrieb Wilp Floristik verzeichnet deutliche Zuwächse im Bereich der hochwertigen Hochzeits- und Brautfloristik. "Als alteingesessener Betrieb haben wir schon in den letzten Jahren gut in diesem Bereich zu tun gehabt. Die Anfragehäufigkeit, die wir derzeit erleben, ist allerdings bemerkenswert", sagt die Geschäftsführerin Heike Wilp.

Dass zur Mitte des Jahres bereits eine Vielzahl von floralen Hochzeitsausstattungen für das Folgejahr fest gebucht sind, hat es in der 87-jährigen Firmengeschichte in dieser Quantität noch nicht gegeben. Während sich die Nachfrage nach moderner Brautfloristik sprunghaft entwickelt habe, ist bei den Brautpaaren über die Jahre eine sich zunehmend verstärkende Auseinandersetzung mit der eigenen Hochzeitsfloristik zu verzeichnen.

Durch die Sozialen Medien kommen die Brautpaare mit ganz genauen Vorstellungen ins Beratungsgespräch.

Den Brautstrauß von der Stange habe es noch nie gegeben, da sich die Floristik immer stimmig in das gesamte Setting der Hochzeit einzufügen habe, sagt Ronja Wilp, die als Floristin täglich mit Brautpaaren bzw. dem Heiraten in Gelsenkirchen zu tun hat. Beginnend bei der Form des Brautkleides, der Brautfrisur und natürlich der Hochzeitslocation, gilt es, alle stilbildenden Elemente einer Hochzeitsfeier zu analysieren und in ein florales Konzept zu überführen. Stilvorlage sollte dabei immer das Brautkleid sein. Leider limitiert dessen Stilistik streng genommen die Möglichkeiten beim Brautstrauß, was vielen Brautpaaren dann nur schwierig zu vermitteln sei.

"Das Internet mit seinen Sozialen Netzwerken wie Instagram und Pinterest sind ursächlich dafür, dass die Brautpaare mit einer ganz genauen Vorstellung ins Beratungsgespräch kommen", weiß Ronja Wilp zu berichten. Das Problem entsteht dann, wenn die Braut sich ein viktorianisches Hochzeitskleid gekauft hat und es mit einem subtropischen Brautstrauß kombinieren möchte, den sie bei Instagram so großartig fand. In der Regel findet die Hochzeit dann auch noch im November statt und die Brautstrauß Beispiele wurden alle samt an der Goldküste Neuseelands geschossen.

"Trotz genauer Vorstellungen kommt man in der Regel nicht um eine ausführliche Beratung herum, möchte man keinen Stil-Fauxpas bei seiner Hochzeit riskieren", resümiert die Geschäftsführerin Heike Wilp.

Letztlich trägt man eine ungünstige Entscheidung oder das Sparen am "falschen Ende" ein ganzes Leben lang mit sich. Hochzeitsfotos lügen nicht.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Frau Heike Wilp (Tel.: 0209/85389), verantwortlich.

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