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Delphix verbessert Geschwindigkeit und Cloud-Unterstützung ihrer branchenführenden DataOps-Plattform


Von Delphix

Die neueste Version der Delphix Dynamic Data Plattform trägt stark zur Reduzierung von Reibungsverlusten im Datenmanagement bei, unterstützt neueste AWS-Angebote und beschleunigt den Datenfluss für optimale Anwendungsentwicklung

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Delphix, ein Unternehmen, das die Verwaltung und Nutzung von Daten für die weltweit größten Marken verändert hat, kündigte heute neue Erweiterungen seiner führenden DataOps-Plattform an. Entwickler können jetzt noch mehr Funktionen im Self-Service nutzen und die Entwicklungszeiten für Digitalprojekte weiter reduzieren.

 

Die Funktionen der Delphix Dynamic Data Plattform (DDDP) wurden ergänzt, damit Entwicklungsabteilungen in Unternehmen die Möglichkeiten für die Beschleunigung von Projekten noch weiter ausschöpfen können. Zu den Neuerungen gehören:

 

  • Erweiterte Kompatibilität mit Jenkins, um DevOps-Prozesse zu unterstützen und mehr Self-Service-Automation für Entwickler zu ermöglichen. Weitere Details zu der neuen Funktion finden Sie hier.
  • Integration von NetBackup Veritas für SQL Server, um die Nutzung vorhandener Backup-Daten in der Anwendungsentwicklung schneller und sicherer zu gestalten
  • Unterstützung der neuesten Instanzen von AWS für schnelle und sichere Cloud-Migrationen und viele weitere neue Funktionen

 

Unternehmen entwickeln sich zu digitalen Marken und sind gezwungen, in hohem Tempo Innovationen hervorzubringen. Der Schlüssel zur Geschwindigkeit liegt in den Daten – diese sind aber auch häufig der Flaschenhals. Um nicht das Nachsehen zu haben und konkurrenzfähig zu bleiben, muss dieser aufgelöst werden. Mit DataOps wird der sichere Datenfluss erhöht und Entwickler- sowie Builder-Teams werden mit Daten versorgt, um tagtäglich Software-Innovationen zu schaffen.

 

„Für viele Unternehmen ist der Weg in die Cloud langsam, riskant und auch schmerzhaft, da sie eine Herausforderung darin sehen, die stetig wachsenden Datenmengen zu bewegen und zu verwalten“, sagt Jason Grauel, VP of Product Management bei Delphix. „Wir haben unsere DataOps-Plattform erweitert, um die neuesten AWS-Instanzen zu unterstützen und diesen Unternehmen einen signifikanten Leistungsschub zu bieten. Einer schnellen und sicheren Cloud-Migration steht somit nichts im Weg“.

 

Schneller und sicherer Zugriff auf mehr Daten für Entwickler

 

Delphix erweitert die Möglichkeiten seiner DataOps-Plattform um Entwicklern einen schnellen und sicheren Zugriff auf Daten zu ermöglichen und die Softwareentwicklung zu beschleunigen. Die Highlights umfassen:

 

  • Neue Veritas NetBackup-Unterstützung für SQL Server: Unternehmen können jetzt Veritas NetBackup-Backups als Quelle für die Synchronisation zwischen SQL Server-Datenbanken und der Delphix-Plattform verwenden. In Einklang mit der Mission von Delphix – die Nutzbarkeit aller Daten eines Unternehmens zu verbessern – ermöglicht die Erweiterung den IT-Teams, bestehende klassische Backup-Daten im Entwicklungsprozess zu nutzen, um die Time-to-Market zu reduzieren, die Qualität zu erhöhen, das Sicherheitsrisiko zu minimieren und die Speicherkosten zu senken.
  • Delphix + Jenkins für erweiterten Self-Service: Delphix lässt sich jetzt problemlos in Jenkins integrieren, sodass Unternehmen Datenbereitstellungs- und Kontrollaufgaben in ihre automatisierten Entwicklungsabläufe eingliedern können. Diese leistungsstarke Kombination wird die Reibungsverluste bei der Bereitstellung von Self-Service-Data-Pods für automatisierte und persönliche Tests weiter reduzieren. Es bietet die Möglichkeit, zeitaufwändige Vorgänge wie das Aktualisieren, Wiederherstellen, Zurücksetzen, Aktivieren/Deaktivieren, Wiederherstellen, Rückgängigmachen, Sperren/Entsperren sowie die Erstellung und Freigabe von Lesezeichen zu automatisieren.
  • Unterstützung für die neuesten Instanzen von AWS: Die Delphix Dynamic Data Plattform läuft jetzt auf den neuesten AWS-Instanzen. Dadurch verbessert sich die Arbeit in Cloud-Umgebungen, indem schnellere Bereitstellung, Snapshotting, Refresh, Rewinds und Lesezeichen ermöglicht werden. Diese Leistungssteigerungen bringen messbare Vorteile mit sich – in Form von verkürzten Softwareentwicklungs- und Test-Zyklen sowie bei der Qualitätssicherung. Dabei profitieren vor allem jene Projekte, die auf automatisierte Dev-/Test- und Qualitätssicherungs-Workflows setzen.

 


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