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Amdocs-Studie: Unzureichender operativer Support beeinträchtigt Markteinführung neuer Services


Von Amdocs

Diensteanbieter sehen in der Integration von Operations Support Systemen (OSS) und Business Support Systemen (BSS) die wichtigste Anforderung an OSS
Thumb München, 2. Mai 2007 - Die Transformation bei Operations Support Systemen (OSS) ist von entscheidender Bedeutung für die Einführung neuer Services. Allerdings haben viele Provider aufgrund mangelnder Funktionalität der vorhandenen operativen Systeme Probleme, neue Dienste schnell auf den Markt zu bringen. Zu diesem Ergebnis kommt die neueste Studie von Amdocs, dem führenden Anbieter von Software und Services für integriertes Kundenmanagement („Integrated Customer Management“) und geplante Kundenerfahrung („intentional customer experience”). Die Studie zu Trends und Problemen im Zusammenhang mit OSS Transformation und der Bereitstellung neuer Serviceangebote hat Coleman Parkes Research durchgeführt. Das Marktforschungsunternehmen hat hierzu 100 Führungskräfte von Festnetz- und Mobilnetz-Betreibern weltweit befragt. Die Ergebnisse stehen unter http://amdocs.com/news zur Verfügung. „Die Studie zeigt, dass Service-Providern die Bedeutung von OSS Transformation sehr wohl bewusst ist und sie verschiedene Strategien verfolgen. Viele Anbieter wählen ein unternehmensweites Konzept, andere gehen das Thema OSS Transformation auf der Grundlage einzelner Serviceangebote an“, so Guy Dubois, President von Cramer, der OSS Division von Amdocs. „Die Services werden immer komplexer. Provider müssen daher sicherstellen, dass ihre Operations Support Systeme den Wandel beschleunigen anstatt ein Hindernis für Agilität und Profitabilität zu sein.“ Laut der Studie stellt die Einführung neuer Services, wie beispielsweise Virtual Private Networks (VPN), Internet Protocol Television (IPTV) und Voice over Internet Protocol (VoIP), Diensteanbieter vor erhebliche operative Herausforderungen. Ursache ist, dass die Systeme zur Unterstützung der komplexen Services an ihre Belastungsgrenzen stoßen: 77 Prozent der Service-Provider erklären, dass ihre Legacy-Systeme weder den Kundenanforderungen gerecht werden noch für die schnelle Einführung neuer Services ausgelegt sind. Außerdem wirken sich Probleme wie mangelnde Transparenz der Geschäftsprozesse und der Unternehmenssysteme, unzulängliche Legacy-Systeme und unzureichendes Datenmanagement negativ auf Kosten, Ausfallraten und Time-to-Market aus. Die Studie kommt zu folgenden Ergebnissen: Speed-to-Market und Komplexität: In den nächsten zwei Jahren ist die schnelle Markteinführung neuer Services eine Hauptherausforderung für Diensteanbieter. Obwohl die meisten Provider der Time-to-Market hohe Priorität einräumen, können nur 43 Prozent neue Angebote in weniger als sechs Monaten einführen. Die meisten Anbieter benötigen sechs bis achtzehn Monate. Ausfallraten verringern Margen: Fehler im Service-Fulfillment-Prozess führen zu Ausfall und erhöhen somit die Kosten. Nur 18 Prozent der befragten Unternehmen verzeichnen sinkende Ausfallraten. 82 Prozent geben an, dass die Raten gleich bleiben oder steigen. Genauigkeit der Daten und einheitliche Sicht auf Netzwerk, Service und Kunden: 73 Prozent der Befragten halten die Verfügbarkeit der Daten für die Einführung neuer Serviceangebote für unzureichend. 56 Prozent vertreten die Ansicht, die Ungenauigkeit der Daten behindere die Einführung neuer Services. Über 70 Prozent der Teilnehmer erachten eine einheitliche Sicht auf Netzwerk, Service und Kunden als eine Grundanforderung an OSS. Zukünftige OSS-Anforderungen und OSS Transformation: Die wichtigste OSS-Anforderung der kommenden zwei Jahren ist die Integration von OSS- und BSS-Systemen, um ganzheitliche und kollaborative Geschäftsabläufe zu schaffen. Diese Integration erhöht die Flexibilität und verstärkt die Fokussierung auf den Kunden bei bereichsübergreifenden Prozessen. Hierdurch ist Kundenerfahrung planbar (intentional customer experience). 70 Prozent sehen OSS Transformation als entscheidend für die Einführung neuer Services an. Allerdings geben nur 38 Prozent der befragten Unternehmen an, dass die Einführung neuer Dienste immer mit OSS Transformation verbunden wird. Über Amdocs Amdocs verbindet innovative Software-Produkte und -Services mit umfassendem Branchen-Know-how, um globalen Dienstleistungsunternehmen ein komplett integriertes Kundenbeziehungsmanagement anzubieten. Mit den Billing- und CRM-Produkten werden alle kundenrelevanten Geschäftsprozesse wie Marketing, Vertrieb, Bestellung, Lieferung, Ausführung, Abrechnung, Liquidierung, Service, Support und Analyse nahtlos integriert. Amdocs ermöglicht seinen Kunden die Umsetzung ihrer Geschäftsstrategie mit einem raschen Return-on-Investment, geringeren Kosten und einer höheren betrieblichen Effizienz. Das international operierende Unternehmen mit über 16.000 IT-Spezialisten unterstützt Kunden in mehr als 50 Ländern. Der Umsatz betrug 2,48 Milliarden US-Dollar im Geschäftsjahr 2006. Weitere Informationen finden Sie unter www.amdocs.com Pressekontakt Amdocs Michael Haas PR-Berater F&H Porter Novelli Tel: 089/121 75 263 E-Mail: m.haas@f-und-h.de


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Michael Haas, verantwortlich.

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