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Aquaflair TSA und TRA: Schneider Electric stellt neue Kaltwassersätze vor


Von Schneider Electric GmbH

• Kältemaschinen der TSA- und TRA-Serien sind in Leistungsgrößen von bis zu 400 kW lieferbar • Mit Freikühleinrichtung, Adiabatikmodul und Intelligent-Free-Cooling-Modus erhältlich
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Ratingen, 24. Juli 2018 - Mit den Aquaflair TSA- und TRA-Serien ergänzt Schneider Electric sein Portfolio an Kaltwassersätzen für den mittleren Leistungsbereich. Die energieeffizienten Klimasysteme kommen in Leistungsgrößen von 120 bis 350 kW (TSA) beziehungsweise 110 bis 400 kW (TRA). Die Modelle beider Baureihen sind optional als Freikühlsystem erhältlich, Kaltwassersätze der TRA-Serie können überdies mit Wärmepumpen ausgestattet werden.

Die Kälteaggregate der TSA- und TRA-Serien sind für anspruchsvolle Industrieanwendungen und mittelgroße Rechenzentren mit hohen Anforderungen an Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit konzipiert worden. Sie bieten zahlreiche Redundanzoptionen wie separate Netzeinspeisung, zweifache Stromversorgung und doppelten Kältekreislauf. Jeder Kältekreislauf ist mit zwei bürstenlosen (TSA) bzw. hermetisch abgeschlossenen (TRA) Scroll-Kompressoren ausgestattet, die parallel im Tandemverbund betrieben werden. Daher kann die Kühlkapazität stufenweise gesteuert und an die tatsächliche Wärmelast angepasst werden.

Bei Leistungsgrößen bis 230 (TSA) bzw. 260 kW (TRA) werden Microchannel-Kondensatoren aus Aluminium verarbeitet; die leistungsstärkeren Einheiten beider Serien verfügen über Rippenrohrkondensatoren. Modelle der Premiumklasse TSA sind serienmäßig mit elektronischen Expansionsventilen und energiesparenden EC-Ventilatoren erhältlich. Die Kälteaggregate der TRA-Serie können bei Bedarf entsprechend aufgerüstet werden. Alle TSA- und TRA-Einheiten sind für Betriebsgrenzen von -20 °C bis +50 °C ausgelegt, Sonderanfertigungen eignen sich sogar für den Betrieb bis -40 °C.

Das große Einsatzgebiet der Aquaflair-Kaltwassersätze spiegelt sich auch in den vielfältigen Produktoptionen wider. Für schallkritische Standorte sind beispielsweise spezielle UltraQuiet-Ausführungen mit reduzierter Schallemission verfügbar. Darf im Innenbereich des Rechenzentrums kein Glykol eingesetzt werden, bieten sich wiederum die glykolfreien Modelle der TSA- und TRA-Serie an. Bei dieser Option werden lediglich die Kühlkreise der freien Kühlung mit einer Mischung aus Glykol und Wasser befüllt. Der primäre Hydraulikkreislauf wird von diesen Kreisläufen isoliert und mit reinem Wasser betrieben.

Auf Wunsch können die Kaltwassersätze aber auch um moderne Energiespartechnologien wie adiabatische Luftkühlung und "Intelligente Freie Kühlung" ergänzt werden. Beim Intelligent-Free-Cooling-Modus werden die Luft-/Wasser-Wärmetauscher aller Einheiten über ein dediziertes Rohrleitungssystem miteinander verbunden und das Warmwasser wird durch alle verfügbaren Freikühlregister gepumpt. Auf diese Weise können die Wärmetauscher der aktiven wie auch der inaktiven Einheiten genutzt und die effektive Freikühlleistung erhöht werden; ein Ansatz, der besonders bei Doppelt- oder Mehrfachauslegungen von Relevanz ist.

Um den Energieverbrauch auch bei gemäßigten Außentemperaturen zu reduzieren, kann überdies der gleitende Mischbetrieb eingesetzt werden. In diesem Modus werden automatisch die Kompressoren im Teilbetrieb hinzugeschaltet, sobald die Freie Kühlung nur noch einen Teil der Wärmelast abbauen kann.


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