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Neuer DQ-Index liefert Transparenz für die strategische Personalplanung


Von cesar GmbH

Der neue Dienst DQ-Index analysiert die digitalen Anforderungen der unterschiedlichen deutschen Branchen und liefert wichtige Insights – für Unternehmensvorstände und Geschäftsführer, deren strategische Personalplanung und HR-Abteilungen. 

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Der DQ-Index als Info-Quelle für die strategische Personalentwicklung

Digitale Kompetenzen stehen mindestens gleichbedeutend neben anderen fachlichen Qualifikationen. Ohne Mitarbeiter mit den entsprechenden Fähigkeiten können Unternehmen die Digitalisierung nicht bewältigen. Umgekehrt werden sich Bewerber ohne digitale Kompetenzen künftig schwer tun, die begehrten Stellen zu bekommen.

„Die digitale Kompetenz ist einer der zentralen Schlüsselfaktoren, die in Zukunft darüber entscheiden, ob ein Unternehmen die Chancen der Digitalisierung für sich nutzen kann. Unternehmen, die aufgrund fundierter Informationen die Entwicklung des Marktes richtig deuten können, verschaffen sich den entscheidenden strategischen Vorteil innerhalb der digitalen Transformation“, so Peter Hallmann, der Begründer des neuen Dienstes.

Welche konkreten digitalen Kompetenzen aktuell gefragt sind und wie sich diese Nachfrage entwickelt, lässt sich anhand einer Big-Data-Sammlung von deutschlandweiten Stellenanzeigen analysieren. Die Datenbasis hierfür wird von der Job-Metasuchmaschine cesar.de bereitgestellt. Diese erfasst seit 1996 mit seiner proprietären Spider-Technologie alle Quellen im deutschen Job-Markt – mit über 2 Millionen aktuellen Stellenangeboten von Firmenwebseiten, Jobbörsen, Fachzeitschriften, Verbänden, öffentlichen Institutionen und Headhuntern bis hin zu den Angeboten der Bundesagentur für Arbeit.

Für die neue Website DQ-Index.de wurde das Konzept der „digitalen Qualifikation“ neu entwickelt. Die Ergebnisse aus eigenen Analysen sind in diversen DQ-indexCHARTS und in Form von publizierten Artikeln auf der Website zu finden. Darüber hinaus können interessierte Firmen eigene kostenpflichtige Analysen in Auftrag geben oder sich in enger Absprache individuelle Analysetools aufsetzen lassen. Die auf den Kunden maßgeschneiderten Analysen berücksichtigen verschiedene Stufen digitaler Kompetenzen und lassen sich anhand verschiedener Aspekte wie Berufstyp, Branche, Unternehmensgröße, Region, Stadt, Studium, Ausbildungsvoraussetzungen und Software-Skills schnell und einfach darstellen.

 

Die Unternehmen des DAX30 als Blaupause

Eine erste Analyse der DAX30-Unternehmen zeigt unter anderem, dass die Digitalisierung die Branchen mit unterschiedlicher Geschwindigkeit erfasst. So findet sich beispielsweise im Bereich der Chemie-Unternehmen bislang noch kein signifikanter Anstieg der digitalen Kompetenzen. Ein ganz anderes Bild zeigt sich dagegen in der Automobilindustrie: Hier lässt die Häufigkeit an Meldungen zu Elektromobilität und autonomem Fahren fast die Parallele zum Anstieg der Anzahl an ausgeschriebenen Stellen mit digitalen Kompetenzen ziehen. So lag 2012 der Anteil an DQ-Stellen bezogen auf alle Stellenangebote eines Automobilherstellers noch bei 2%, während dieser Wert im Jahr 2017 auf 17% anstieg. Die Analyse wies auch eindeutig nach, dass diejenigen Anbieter, die anfangs nicht auf den Trend reagierten, in den Jahren 2016 und 2017 aufgeholt haben.

 

Unterschiedliche Lösungen für das Nachfrageproblem

Es zeigt sich in den Stellenanzeigen einerseits, dass vermehrt Experten mit Führungsqualifikationen gesucht sind, die Mitarbeiter anleiten sollen. Andererseits werden verstärkt Experten im Bereich Weiterbildung nachgefragt, welche die Beschäftigten für den digitalen Wandel vorbereiten und qualifizieren sollen. Viele der nötigen Qualifikationen haben bislang keinen Eingang in die regulären Ausbildungen und Lehrpläne gefunden, erst seit Kurzem passen sich Schulen und Einrichtungen für Aus- und Weiterbildung an die neuen Anforderungen an.

 



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Rebecca Grund (Tel.: 040-21993366), verantwortlich.

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