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2. Hochschulmanagement-Preis: Bewerbung bis 30. Juli


Von onpact AG

Donau-Universität Krems stellt gelungene Hochschulmanagement-Projekte ins Rampenlicht

Mit professionellem Change-Management und einer herausragenden Wissensbilanz überzeugten im Vorjahr Projekte der Universität Wien und der Universität für Bodenkultur die Jury. Auch heuer soll der Hochschulmanagement-Preis der Donau-Universität Krems innovative Projekte aus der Hochschul-Verwaltung ins Rampenlicht stellen. Bis 30. Juli können Konzepte eingereicht werden, die in den vergangenen drei Jahren an Universitäten im deutschsprachigen Raum umgesetzt wurden. Den besten Projekten winken Stipendien im Wert von insgesamt 13.600 Euro. Nähere Informationen und ein Bewerbungsformular sind unter www.donau-uni.ac.at/hmpreis abrufbar.
Thumb Die zunehmende Autonomie stellt Universitäten im deutschsprachigen Raum vor eine neue Herausforderung: Die klassische Verwaltung muss zum modernen Hochschulmanagement umgebaut werden. „Meist können weder Managementmodelle der öffentlichen Verwaltung noch jene aus der Wirtschaft direkt auf den Wissenschaftsbetrieb übertragen werden. Vielmehr müssen Hochschulen eine eigene, adäquate Managementkultur erarbeiten“, erklärt Univ.-Prof. Dr. Ada Pellert, Hochschulmanagement-Expertin und Vizerektorin der Donau-Universität Krems. Fachjury beurteilt Projekte nach Innovationsgrad, Nachhaltigkeit und Nutzen Um die Entwicklung dieses neuen Felds zu fördern und den Leistungen engagierter MitarbeiterInnen zu mehr Aufmerksamkeit zu verhelfen, schreibt die Donau-Universität Krems heuer zum zweiten Mal einen Hochschulmanagement-Preis aus. Eine Fachjury mit Univ.-Prof. Dr. Lothar Zechlin, Gründungsrektor der Universität Duisburg-Essen, Univ.-Prof. Dr. Stephan Laske, Dekan der Fakultät für Betriebswirtschaft an der Universität Innsbruck, und Univ.-Prof. Dr. Ada Pellert, Vizerektorin für Lehre und Weiterbildung an der Donau-Universität Krems, bewertet die Projekte vor allem nach Innovationsgrad, Nachhaltigkeit und dem Nutzen für die Hochschule. Sieger 2006 punkteten mit Change-Management und Wissensbilanz Aus den Einreichungen österreichischer und deutscher Hochschulen wurde im Vorjahr die Fakultät für Psychologie der Universität Wien zum Sieger erkoren. Das Team unter der Leitung von Gründungsdekanin Univ.-Prof. DDr. Christiane Spiel hatte die Fakultät gemäß dem Universitätsgesetz 2002 neu aufgebaut und das Change-Management-Projekt trotz mangelnder Ressourcen äußerst effizient umgesetzt. Platz zwei belegte ein Projektteam BOKU mit Vizerektor Univ.-Prof. DI Dr. Martin Gerzabek an der Spitze. Dieses hatte die gesetzlich vorgeschriebene jährliche Wissensbilanz zum Anlass genommen, ein neues Instrument des universitären Qualitätsmanagements und Marketings ins Leben zu rufen. Preisverleihung am 24. September im Rahmen der Donau-Rektoren-Konferenz Die besten Projekte des 2. Hochschulmanagement-Preises werden im September 2007 im Rahmen der Donau-Rektoren-Konferenz an der Donau-Universität Krems der Öffentlichkeit vorgestellt. An der Konferenz werden RektorInnen und Führungskräfte von 48 Universitäten aus dem Donauraum und von Partnerinstitutionen der Donau-Universität Krems teilnehmen. Zudem winken den beiden Siegerprojekten Stipendien für den Lehrgang „Hochschul- und Wissenschaftsmanagement“ im Wert von insgesamt 13.600 Euro. Info-Abend zum Hochschulmanagement- Lehrgang am 22. Mai in Wien Über den Hochschulmanagement-Preis und den Universitätslehrgang „Hochschul- und Wissenschaftsmanagement“ können sich Interessierte am 22. Mai in Wien näher informieren. Ab 18:45 Uhr findet in den Räumen der Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung (IFF), Schottenfeldgasse 29, ein Info-Abend des Departments für Weiterbildungsforschung und Bildungsmanagement der Donau-Universität Krems statt. Um Anmeldung unter hermine.baueregger@donau-uni.ac.at oder Tel. 02732 893-2552 wird gebeten. (15.05.07) 3.909 Zeichen Über die Donau-Universität Krems: Die Donau-Universität Krems ist spezialisiert auf universitäre Weiterbildung und bietet Aufbaustudien in den Bereichen "Wirtschaft und Management", "Kommunikation, IT und Medien", "Medizin und Gesundheit", "Recht, Europäische Integration und Öffentliche Verwaltung", "Bildung und Kulturwissenschaften" sowie "Bauen und Umwelt". Neben hoher Qualität in Lehre, Forschung und Consulting sind Kundenorientierung und Praxisnähe die Markenzeichen des europäischen Modellprojekts. Mehr als 3.000 Studierende aus 40 Ländern sind in über 100 Studiengängen eingeschrieben.


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