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CMS Products schließt Distributionsvertrag mit IME


Von CMS Products

Disaster Recovery für Notebooks und Desktop PCs

Costa Mesa, USA, 16. Mai 2007 – CMS Products, Hersteller von Backup-, Disaster Recovery und Content Management-Lösungen, hat einen Distributionsvertrag mit der IME Innovative Marketing & Engineering for Computers and Supplies GmbH geschlossen. Ab Mai 2007 vertreibt der auf mobile Computing spezialisierte Distributor die komplette CMS-Produktpalette für Desktops und Laptops. „Flaggschiffe“ im Portfolio von CMS sind die Disaster Recovery-Lösungen für mobile Computer der „ABSplus“-Reihe. Die kleinen bootfähigen Hardware/Software-Komplettlösungen sichern und schützen Inhalt sowie Konfiguration von Desktop Computer- und Notebook-Festplatten. Anwender können den kompletten Datenbestand ihres PCs oder Laptops quasi in der Handtasche transportieren und im Falle eines Crashs ihr System schnell wieder zum Laufen bringen.
Thumb „Die Lösungen von CMS Products sind genau auf die Anforderungen unserer Kunden zugeschnitten und passen optimal in unser Portfolio“, erklärt Christoph Hilbert, Geschäftsführer von IME. „Sie sichern zuverlässig den Zugriff auf wichtige Daten, sind klein und handlich, sehr robust und so einfach in der Handhabung, dass auch technisch nicht versierte Notebook-Anwender problemlos damit umgehen können. Damit füllen wir die Lücke zwischen einfachen Backup-Systemen, deren Funktionsumfang für viele professionelle Anwender zu gering ist, und komplexen Datensicherungslösungen für High-End-Umgebungen, deren Handhabung für ungeübte Mitarbeiter oft zu kompliziert ist.“ ABSPlus erstellt ein komplettes Image der Festplatte inklusive Betriebssystem und Applikationen, das danach in regelmäßigen Abständen per inkrementellem Backup aktualisiert wird. Fällt der PC oder Laptop aus, kann so binnen kürzester Zeit ein Disaster Recovery ausgeführt oder ein Ersatzsystem mit dem aktuellen Datenbestand ausgerüstet werden. Bei Mac-Rechnern lässt sich ABSplus über die Firewire-Verbindung booten, so dass ein Wechsel der Festplatte nur nötig ist, wenn diese defekt ist. Unter Windows kann nicht von der ABSplus-Festplatte über die USB-, Firewire- oder PCMCIA-Ports gebootet werden. Hier wird die ABSplus-Festplatte ganz einfach gegen die des Computers ausgetauscht, wozu der Anwender lediglich drei Schrauben auf der Rückseite des ABSplus-Geräts lösen muss. Da Konfiguration und Datenbestand der Platten identisch sind, kann der Anwender nach dem Austausch der Disks sofort weiterarbeiten. Die integrierte Software „BounceBack“ liefert alle für professionelle Datensicherung nötigen Funktionen, etwa für die Backup-Planung und Organisation, das Nachverfolgen von Versionen, Synchronisierung, QuickRestore und Datenverschlüsselung mit Split-Key-Option. Die ABSplus Geräte sind in Kapazitäten von 40 bis 160 GB für Notebooks und 80 bis 500 GB für Desktops in verschiedenen Versionen unter anderem für USB 2.0, FireWire, IDE oder Serial ATA verfügbar.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Katrin Möhlmann, verantwortlich.

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