Hamburg/Deutschland - 30.10.2018
Die gestrige Hafen- und Elbe-Sicherheitskonferenz 2018 in Hamburg beleuchtete die Herausforderungen für die Gewährleistung der Sicherheit moderner Häfen in Deutschland und auch im europäischen Kontext.
Während Digitalisierung und die hieraus resultierenden Verbesserungsmöglichkeiten der Hafensicherheit im Fokus der öffentlichen Wahrnehmung stehen, sind illegale Waren und Personentransporte über kommerzielle Häfen in den vergangenen Jahren angestiegen und beschäftigen Behörden wie auch Betreiber nachhaltig. Diesem Thema kommt insbesondere im Rahmen des Schutz der europäischen Außengrenzen und der Agitation organisierter Kriminalität besondere Bedeutung zu.
Die i.b.s. International Operative Services e.K. (www.ibs-ops.com) hat hierzu einen Beitrag anhand des diesjährigen Reports zur Sicherheit in italienischen Häfen veröffentlicht:
-> https://bit.ly/2RoFTL0
Neben der Auswertung der Ergebnisse staatlicher Strafverfolgungsbehörden im Bereich Drogen- und Waffenschmuggel über die West- und Ostküste Italiens, kommt der Betrachtung illegaler Migration in Verbindung mit islamitischen Terror eine besonderere Bedeutung zu. So ist ein nicht unbedeutender Anteil der Haupttäter an zurückliegenden, islamistisch motivierten Anschläge in Europa laut Auswertung des Reports illegal über italienische Häfen eingereist. Hierbei haben die dem "Islamischen Staat" zugerechneten Terroristen die natürlichen Schwachstellen der komplexen Betriebsabläufe in den Häfen ausgenutzt und sich den behördlichen Kontrollen bei der Einreise entzogen.
-> https://www.ibs-ops.com/unternehmen/aktuelles/news/der-is-in-italienischen-haefen/
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