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Siebenstelliges Investment für CASHLINK


Von CASHLINK

FinLab AG investiert in digitale Investmentplattform stokera

FinLab AG investiert in digitale Investmentplattform stokeraFrankfurt am Main, 21. November 2018 - Die CASHLINK Payments GmbH hat im Rahmen einer Seed-Finanzierungsrunde von der FinLab AG ein Investment in siebenstelliger Höhe erhalten. ...
Thumb Frankfurt am Main, 21. November 2018 - Die CASHLINK Payments GmbH hat im Rahmen einer Seed-Finanzierungsrunde von der FinLab AG ein Investment in siebenstelliger Höhe erhalten. Die Mehrheit des Unternehmens liegt nach wie vor in Gründerhand. CASHLINK nutzt das Kapital für die Erweiterung des Teams sowie für den Aufbau und die Lancierung des neuen Produktes: Stokera ist eine Plattform für handelbare Start-up-Anteile. Sie basiert auf einer Blockchain und richtet sich an Start-ups und professionelle Investoren wie Business Angels und Venture Capital Fonds. Über stokera können Start-ups ihre Gesellschafteranteile digitalisieren und den gesamten Investmentprozess abbilden. Stokera versteht sich daher als Full-Service-Plattform, die von der Digitalisierung der Anteile bis hin zu deren Handel reicht.

"Wir lösen mit stokera ein essenzielles Problem in der Finanzierung von Start-ups sowohl für die jungen Unternehmen als auch für interessierte Investoren. Bisher ist die Investition in Start-ups mit einem großen Aufwand und hohen Kosten verbunden. Der Investitionsprozess von Risikokapital ist kaum digitalisiert, obwohl Start-ups und deren Finanziers selbst als Innovationsträger gelten. Das werden wir ändern. Umso mehr freuen wir uns mit der FinLab AG einen der größten FinTech-Investoren im europäischen Raum an Bord zu haben. Mit ihrer Expertise und dem globalen Netzwerk können wir die Zukunft der Start-up-Finanzierung gemeinsam gestalten", bekundet Michael Duttlinger, Co-Gründer und Geschäftsführer von CASHLINK.

Die FinLab AG setzt als professioneller Investor auf neue, disruptive Geschäftsmodelle im FinTech-Bereich. Dafür nutzt die FinLab AG die langjährige Erfahrung des Teams und ihrer Aktionäre, die sowohl im Finanzdienstleistungssektor als auch im Technologiebereich über einen reichhaltigen Wissensschatz verfügen. Stefan Schütze, Vorstandsmitglied von FinLab, begründet das Investment: "Wir sehen in der Digitalisierung von Assets und deren Handelbarkeit über Plattformen, die die Blockchain-Technologie nutzen, einen Markt mit sehr großem Potential. Nur über die Digitalisierung und Nutzung der Blockchain-Technologie ist zum Beispiel eine automatisierte und damit skalierbare Handelbarkeit von Start-up-Anteilen gewährleistet. Bei CASHLINK investieren wir in ein Team, das unsere Vision absolut teilt und das entsprechende Know-How vereint, um die Plattform technisch und rechtlich in qualitativ höchster Form umzusetzen. Das Investment in intelligente Plattformtechnologien ist Teil unserer Philosophie, weshalb sich CASHLINK hervorragend für ein Investment eignet.

Neben FinLab haben sich auch die Investoren der ersten Stunde an der Finanzierungsrunde beteiligt. Dies sind neben Carsten Maschmeyer mit seinem VC-Fond seed + speed Ventures auch Dr. Rainer Zimmermann mit seiner Panta Rhei Beteiligungs-GmbH und der Business Angel Thomas Bodmer. Die Investoren haben sich zudem darauf verständigt, selbst zu den ersten Inhabern der eigenen über die neue Plattform digitalisierten Anteile von CASHLINK zu gehören. Diese werden als sogenannter Security Token ausgegeben. Durch ihre Teilnahme unterstützen die Investoren den Proof of Concept von stokera und zählen gleichzeitig auch zu den ersten Kunden der Blockchain-Plattform.

Stokera erleichtert die Kapitalsuche auf mehrere Arten. Einerseits verbindet die Plattform Start-ups und potenzielle, professionelle Investoren direkt miteinander. Viel wichtiger ist jedoch die Digitalisierung der Start-up-Anteile in Form sogenannter Security Token. Sie bildet eine Erweiterung zur klassischen Start-up-Finanzierung und stellt die übertragbaren Anteile als Security Token auf der Blockchain dar, was eine handelbare Exit-Beteiligung ohne Gesellschafterstatus ermöglicht. Durch eine standardisierte und nach deutschem Recht regulierte Abwicklung des Investitionsprozesses werden Transaktionskosten, wie zum Beispiel Aufwand und Kosten für Notartermine, deutlich reduziert. Die rechtlichen Rahmenbedingungen hat das Team von CASHLINK gemeinsam mit einer international renommierten Wirtschaftskanzlei entwickelt und ausgearbeitet.

Start-ups profitieren zukünftig davon, dass sie ihre Finanzierung nicht mehr in Runden bündeln müssen. Bisher nehmen sie vor allem aufgrund der hohen Transaktionskosten Kapital in gebündelten und zeitlich begrenzten Finanzierungsrunden auf. Mit stokera können die jungen Unternehmen hingegen flexibel Kapital aufnehmen, wenn sie es benötigen. Dadurch sparen sie Kosten und Ressourcen. Auch für professionelle Investoren ist die Plattform interessant: Waren Kapitalanlagen in Start-ups bisher meist illiquide und unflexibel, ermöglicht stokera das einfache und kostengünstige Übertragen von Start-up Anteilen. Dadurch sorgt stokera bei professionellen Investoren für mehr Flexibilität und erleichtert sowohl den Investitionsprozess als auch die sichere Übertragbarkeit der Anteile.

Unterstützt wird Michael Duttlinger bei diesem Vorhaben von seinen Co-Gründern Lars Olsson (Geschäftsführer mit Produktfokus), Jonas Haag (CTO), Niklas Baumstark (Head of IT-Security) und dem Rest des siebenköpfigen Teams. Das Frankfurter Fintech konnte bereits erste Start-ups sowie zahlreiche Acceleratoren wie z.B. das Gründerzentrum Startplatz Köln von sich überzeugen und als Partner gewinnen. Kontakt
CASHLINK
Inga-Marit Nölle
Sandweg 94
60316 Frankfurt am Main
+49 69 348 752 76
inga.noelle@cashlink.de
https://stokera.de


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Inga-Marit Nölle (Tel.: +49 69 348 752 76), verantwortlich.

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