PortalDerWirtschaft.de



Suchmaschinenoptimierung mit PdW
mit Content-Marketing - Ihre News
English

Websense-Umfrage: Die Sicherheitslücke Nummer eins sind Mitarbeiter


Von Websense

Köln, 25. Mai 2007 - Eine Umfrage des Web-Security-Experten Websense zeigt, dass die eigenen Mitarbeiter nach wie vor das größte Sicherheitsrisiko für Firmendaten darstellen.
Thumb Das Misstrauen ist groß: 36% aller Befragten halten die eigenen Mitarbeiter des Unternehmens, die Firmeninterna und geistiges Eigentum aus Unwissenheit preisgeben, für das Hauptsicherheitsrisiko für Daten. Weitere 23% unterstellen ihren Kollegen dabei sogar vorsätzliches Handeln. Bedrohungen, die von Hackern und organisierten Kriminellen, die im Cyberspace ihr Unwesen treiben, stufen lediglich 10% als größtes Problem ein. Das sind die Ergebnisse einer Befragung von Websense auf dem e-Crime Congress 2007 in London. Der führende Hersteller von softwarebasierten Internet-Security-Lösungen befragte insgesamt 105 Sicherheitsexperten aus aller Welt zum Thema Datenverlust bei Unternehmen. 46% aller Befragten schätzen, dass es in 26 bis 50% aller Unternehmen im vergangenen Jahr zu Datenverlusten gekommen ist. Interessant, dass trotzdem 59% sagen, ihr Unternehmen verhalte sich eher reaktiv als proaktiv, wenn es um die Sicherheit unternehmenskritischer Daten und geistigen Eigentums geht. Der Verlust geistigen Eigentums wird im Übrigen für schwerwiegender (31%) erachtet als der von Daten aus dem Finanzbereich (20%). Höchste Priorität haben immerhin noch die Kundendaten: 42% halten ihren Verlust für den worst case. Diese Presseinformation sowie Grafiken können auch unter www.pr-com.de abgerufen werden. Websense (Nasdaq: WBSN) schützt mehr als 25 Millionen Mitarbeiter vor externen Angriffen und internen Sicherheitslücken. Um die Computer von Unternehmen sicherer und produktiver zu machen, setzt Websense auf eine Kombination aus präventiver ThreatSeeker- und innovativer Information-Leak-Prevention-Technologie. Durch die Identifikation und Klassifizierung neuer Gefahren verhindert die Websense-Software die Ausführung von Malware, den Verlust vertraulicher Informationen und erlaubt das Management der Internetzugänge in Unternehmen, inklusive Wireless Access. Der Hauptsitz von Websense ist in San Diego, Kalifornien, der Vertrieb der Produkte erfolgt über ein weltweites Partnernetzwerk. Weitere Informationen: www.websense.de. Pressekontakte: Websense Deutschland GmbH Rebecca Zarkos Senior Manager, Public Relations Kaiser-Wilhelm-Ring 27-29 D-50672 Köln Tel 0221-5694460 Fax 0221-5694354 rzarkos@websense.com www.websense.de PR-COM GmbH Manuela Schwaiger Account Manager Nußbaumstr. 12 80336 München Tel. 089-59997-801 Fax 089-59997-999 manuela.schwaiger@pr-com.de www.pr-com.de

Kommentare

Bewerten Sie diesen Artikel
Bewertung dieser Pressemitteilung 5 Bewertung dieser Pressemitteilung 2 Bewertungen bisher (Durchschnitt: 4.5)
Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Ulrike Glogger, verantwortlich.

Pressemitteilungstext: 273 Wörter, 2462 Zeichen. Artikel reklamieren
Keywords
Diese Pressemitteilung wurde erstellt, um bei Google besser gefunden zu werden.

Tragen Sie jetzt Ihre kostenlose Pressemitteilung ein!