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Berliner Startup revolutioniert die Neuroradiologie


Von UMSATZSCHMIEDE

PRESSSEMITTEILUNG vom 12.12.2018, Berlin
 
Berliner Startup revolutioniert die Neuroradiologie

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Dank Softwarelösung der neu gegründeten mediaire GmbH aus Berlin kann Altersdemenz früh erkannt und behandelt werden
 
Berlin ist bekannt für Innovationen: Nun auch aus dem Medizintechnikbereich. Gegründet am 13. April 2018, just zum Start unseres Jahrhundertsommers, haben sich Gleichgesinnte gefunden und die Firma mediaire GmbH gegründet.
Dr. Andreas Lemke, ein Physiker, der in der Magnetresonanztomographie promoviert hat, und für den es darum ging den Alltag des Neuroradiologen zu revolutionieren.
Zusammen mit erfahrenen Radiologen wurde diese innovative Software zur computergestützten Diagnose in der Radiologie entwickelt, die ausschließlich lokal installiert und gespeichert wird.
Hinter der Technik steht eine umfangreiche Software, die auf künstlicher Intelligenz basiert und somit auf dem automatisierten Lernen und ist somit wegweisend für die digitale Revolution in der Neuroradiologie. 
Mediaires Mission ist die verbesserte Diagnose und Behandlungsqualität für Patienten und eine Verbesserung des Arbeitsablaufs.
Gerade die Krankheitsverläufe von Altersdemenz und Multiple Sklerose können so früh dank der Software von mediaire mit dem Namen md.Brain erkannt werden.
 
Fakten zur Gründungsgeschichte von mediaire
Ab 2009 kreuzten sich immer wieder die Forschungswege der Physiker Dr. Andreas Lemke und Dr. Jörg Döpfert mit denen des Mediziners Prof. Dr. Henrik Michaely. Obwohl alle mit unterschiedlichen Ansätzen unterwegs waren, war der Drang zum fachlichen Austausch so fruchtbar, dass immer deutlicher die Konturen eines fachlich, wie wirtschaftlich erfolgsversprechenden Hightech-Produktes sichtbar wurden: Eine Software auf Basis von Künstlicher Intelligenz (KI), die es erlauben sollte, medizinische Bilddaten in der Radiologie auf hocheffiziente Art zu analysieren. Und zwar so, das die komplexe und anspruchsvolle Arbeit des Radiologen zugleich unterstützt und erleichtert wird. Denn durch die wachsenden Datenmengen und die steigende Zahl der Patienten, waren schon damals die Radiologen sehr stark gefordert.
Doch wahre Qualität, gerade in der Spitzenforschung, lässt sich nicht im Handstreich erzielen. Erst sechs Jahre später waren die Früchte dieser interdisziplinären Anstrengung reif. Als Lemke und seine Experten Anfang 2018 dann beschlossen in der Hauptstadt Berlin, den Gründungssitz der neu gegründeten Gesellschaft zu wählen. 
Wie sich Lemke erinnert: „Freunde aus Berlin stießen zum Projekt, gemeinsam für uns war dies die vielleicht härteste und anstrengendste Phase des Startups. Denn alles war atemberaubend und sehr schnell“.
Im Februar 2018 war der komplette private Umzug aus Heidelberg nach Berlin zu meistern, praktisch zeitgleich gründete das Team das neue Unternehmen.
Heute ist mediaire ein überproportional wachsendes Startup auf Hochtouren: Seine Basis hat das Unternehmen im Charlottenburger Innovations-Centrum, an der Bismarckstraße, kurz CHIC. „Täglich sind dort im operativen Geschäft vier Personen vor Ort, mit den Gründern zusammen arbeiten zurzeit acht Menschen am Erfolg von mediaire“, so Lemke. 
Auf die Frage, wo mediare in zwei Jahren stehen will, gibt Lemke eine Antwort, die den Realisten und Naturwissenschaftler repräsentiert: „Zumindest soll dann jeder in der Radiologie die künstliche Intelligenz der mediaire-Konzeptlösung kennen“, sagt Lemke. In zwei Jahren aber wollen er und seine Mitgründer in diesem Branchensegment der Marktführer sein: 1000 radiologische Praxen sollen die Vorteile des Einsatzes von Künstlicher Intelligenz und des modularen Aufbaus in sämtlichen radiologischen Anwendungsfeldern nutzen und mehr als 100.000 Patientenauswertungen mit der mediaire Software ausgewertet haben.
Neben dem Aufbau der Firma und der Neukundenansprache, gewinnt mediaire einen Gründer-Preis nach dem anderen. Zuletzt den 2. Platz beim Businessplan Wettbewerb Medizinwirtschaft 2018. Dort hat sich mediaire gegen acht innovative Gründungsteams in der Medizinwirtschaft durchgesetzt, ein toller Erfolg des sechsmonatigen Wettbewerbs. Die Preisverleihung fand am 19. Oktober 2018 in Essen mit allen Beteiligten statt. Besonders der hohe Innovationsgrad der Geschäftsidee beeindruckten die Jury. Der Preis wurde gemeinsam gesponsert von der Deutschen Ärzte- und Apothekerbank eG, Essen und dem High-Tech Gründerfonds, Berlin.
Eine weitere Auszeichnung hat mediaire zuletzt beim Science4Life VentureCup am 23. November 2018 in Frankfurt für die beste Geschäftsidee erhalten. Prämiert wurde mediaire mit vier anderen für die beste Geschäftsidee. Sponsoren des VentureCup sind die Hessische Landesregierung und das Gesundheitsunternehmen Sanofi.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Christine Witthöft (Tel.: 01736156697), verantwortlich.

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