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Neue DIN 14676-1:2018-12 beschreibt Anforderungen rund um Rauchwarnmelder @ home


Von UDS Beratung GmbH

UDS Beratung GmbH vermittelt Eigentümern und Dienstleistern die geltenden Anforderungen bei Planung, Einbau, Betrieb und Instandhaltung von Rauchwarnmeldern in Wohnhäusern, Wohnungen und Räumen mit wohnungsähnlicher Nutzung

Das Rauchmelder Leben retten, ist erwiesen. Deshalb gilt inzwischen auch in allen Bundesländern die gesetzliche Rauchmelderpflicht. Grundsätzlich ist für die Montage, den Betrieb und die Wartung von Rauchmeldern in Wohnungen der Eigentümer verantwortlich....
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Fulda, 17.12.2018 (PresseBox) - Das Rauchmelder Leben retten, ist erwiesen. Deshalb gilt inzwischen auch in allen Bundesländern die gesetzliche Rauchmelderpflicht. Grundsätzlich ist für die Montage, den Betrieb und die Wartung von Rauchmeldern in Wohnungen der Eigentümer verantwortlich. Zur Geltung kommt hier als sogenannte Anwendungsnorm die DIN 14676, die gerade in der neuesten Version DIN 14676-1:2018-12 erscheinen ist und die alte DIN 14676:2012-09 ersetzt. In der Norm ist definiert, welche Räume mit Rauchmeldern auszustatten sind, welche Melder zulässig sind und was bei der Planung, der Installation und der Instandhaltung alles zu beachten ist, damit sie ihre Aufgabe auch wirklich erfüllen können.

DIN 14676 definiert Wohnraum und grenzt Rauchwarnmelder gegen Brandmeldeanlagen ab

Neben Wohnhäusern und Wohnungen gilt die DIN 14676 auch für Räume mit wohnungsähnlicher Nutzung.  Dazu gehören beispielsweise Hotels und Pensionen mit weniger als 12 Betten, Container, Freizeitunterkünfte usw., sofern dafür bauaufsichtlich keine anderen brandschutztechnischen Anforderungen gestellt werden.

Im, der Norm beigefügten, Merkblatt 33003 wird genau zwischen Rauchwarnmeldern und Brandmeldeanlagen differenziert. "Die Abgrenzung von Rauchmeldern und Brandmeldeanlagen führt speziell bei kleineren Wohnobjekten häufig zu Diskussionen, vor allem, wenn die Anforderungen in Konzepten oder Genehmigungen fehlen oder unzureichend formuliert sind", weiß Jörg Müller von der UDS Beratung. Anwender erhalten durch die Norm konkrete Hinweise für Konzeption und Planung von Maßnahmen zum Brandschutz.

Laut DIN 14676 können Rauchwarnmelder einzeln betrieben oder je nach technischer Voraussetzung miteinander vernetzt werden. Sie dürfen keine Alarme an die Feuerwehr weiterleiten und ersetzen keine in Sonderbauvorschriften oder Baugenehmigungsverfahren geforderte Brandmelde- oder Alarmierungsanlage.

Für die bessere Anwendbarkeit ist die ehemalige DIN 14676:2012-09 in zwei Teile unterteilt worden: Teil 1 regelt Planung, Einbau, Betrieb und Instandhaltung von Rauchmeldern; Teil 2 definiert die Kompetenzen des Dienstleistungserbringers. Hinzu kommen diverse Aktualisierungen und notwendige Änderungen.

Weiterführende Informationen zur neuen DIN 14676 und Schulungen von UDS unter https://www.uds-beratung.de



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