Masterpact MTZ: Schneider Electric stellt modulare Funktionserweiterungen vor
Von Schneider Electric GmbH
Ratingen, 19. Dezember 2018 - Schneider Electric, der führende Anbieter für die digitale Transformation von Energiemanagement und Automatisierung, präsentiert neue modulare Schutz- und Messfunktionen für den offenen Leistungsschalter Masterpact MTZ. Mit den sechs zusätzlichen "Digitalen Modulen" bietet Schneider Electric einen technisch und wirtschaftlich skalierbaren Einstieg in ein smartes Energiemanagement.
ANSI 27/59 - Für jede Funktion zum Unterspannungsschutz (ANSI 27) und Überspannungsschutz (ANSI 59) können wahlweise die drei Phase-Phase-Spannungen V12, V23, V31 oder die drei Phase-Neutralleiter-Spannungen V1N, V2N, V3N kontinuierlich überwacht werden.
ANSI 32P - Der Leistungsrichtungsschutz kontrolliert den Betriebsmodus eines Antriebsmotors, beispielsweise bei einer Dampf- oder Gasturbine oder eines Dieselmotors.
ANSI 51N/51G - Dieses Modul ermöglicht die Früherkennung von hochohmigen Erdschlüssen mit Fehlerströmen, die sich langsam bis zur Erreichung der Grenzwerte erhöhen.
ERMS - Die ERMS-Funktion (Energy Reduction Maintenance Setting) dient zur Reduzierung der LSIG-Schutzeinstellungen, damit das Gerät bei Auftreten eines abgangsseitigen Störlichtbogens schneller auslöst.
Individuelle Oberschwingungsanalyse - Mit diesem Modul werden Oberschwingungen im Netz bis zur 40. Harmonischen ermittelt und angezeigt.
Modbus-Integration - Mit dem sechsten Modul wird die einfache Integration des Leistungsschalters MTZ in bestehende Masterpact NT/NW-Systeme unterstützt.
Die Funktionserweiterungen des Masterpact MTZ, die als Software-Module auf dem Auslösegerät Micrologic X installiert werden, sind seit September erhältlich. Der Download erfolgt über die Kontaktanfrage der Schneider Electric Webseite: www.schneider-electric.de
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