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Entspannend und erhellend: Wie sich mit ergonomischer Beleuchtung die Konzentrationsfähigkeit steigern lässt


Von moll Funktionsmöbel GmbH

Ob im Kinder- und Jugendzimmer oder im private office:
Thumb

Richtiges Licht steigert das Wohlbefinden - schlechte Lichtverhältnisse hingegen schwächen die Konzentrationsfähigkeit und sind Schwerstarbeit für die Augen.

"Wie leistungsfähig und motiviert man am Lern- oder Arbeitsplatz ist, hängt vom gesamten Arbeitsumfeld ab: Ideal sind ein Schreibtisch, der über eine Höhen- und Schrägstellfunktion verfügt, sowie ein Drehstuhl, der sich exakt auf die Körpergröße und die -proportionen einstellen lässt. Ergänzt mit passender Beleuchtung entsteht eine rundum ergonomische Arbeits- und Lernumgebung", sagt Martin Moll, geschäftsführender Gesellschafter von moll, Premium-Hersteller von Schreibtischen und Drehstühlen für Kinder und Erwachsene.
Das Lichtkonzept besteht im besten Fall aus einer Kombination aus Tageslicht, sowie indirekter und direkter Beleuchtung.

1. Natürliches Tageslicht nutzen
Weil natürliches Licht angenehmer als künstliches ist und Aufgaben oft besser gelingen, wenn der Blick auch einmal in die Ferne schweifen kann, sollte der Arbeitplatz in der Nähe des Fensters stehen. Wenn möglich wird der Schreibtisch mit der schmalen Seite ans Fenster gestellt, so dass das Licht seitlich einfällt. So lässt sich vermeiden, im Gegenlicht auf den Schreibtisch blinzeln zu müssen. Als variabler Sonnenschutz können alternativ auch Jalousien eingesetzt werden. Im Gegensatz zu Gardinen ermöglichen sie dank ihrer drehbaren Lamellen eine individuelle Regulierung des Lichteinfalls, denn ja nach Wetter, Tages- und Jahreszeit ändern sich die Lichtfarbe, Helligkeit und der Lichteinfall.

2. Indirekte und direkte Beleuchtung - der Mix macht´s
Am Abend, oder wenn das Tageslicht nicht mehr ausreicht, sorgt eine Mischung aus indirektem und direktem Licht für die nötige Helligkeit:

Alle Lichtquellen, die auf die Wand oder Zimmerdecke ausgerichtet sind, bringen indirektes Licht in den Raum und können als blendfreie Grundbeleuchtung dienen. Dabei können sowohl Deckenfluter - als Stehleuchte oder deckenhängend - oder auch Schienensysteme mit beweglichen Strahlern für eine gleichmäßig verteilte Helligkeit sorgen.

Mit direktem Licht, auch Zonenbeleuchtung genannt, werden einzelne Bereiche gezielt ausgeleuchtet - etwa die Leseecke oder der Schreibtisch. Die Leuchte moll L7 mit Standfuß kann man auch schnell von einem Platz zum anderen, ins Wohnzimmer oder in die Küche mitnehmen.

"Unsere beiden Schreibtischleuchten Flexlight und moll L7 haben einen feingliedrigen flexiblen Schwanenhals, so dass der Leuchtkopf genau dorthin gedreht werden kann, wo flimmerfreies Licht benötigt wird - auch bei schräg gestellter Tischplatte. Dadurch kann der Lichtkegel auch bei schräg gestellter Tischplatte der Arbeit folgen. Der Klemmfuß der Leuchte Flexlight kann an beliebiger Stelle unserer Kindertische oder des moll T5 angebracht werden, sowie an allen anderen Tischen mit einer Plattenstärke zwischen 13-23 mm. Er lässt sich leicht lösen und verschieben", sagt Martin Moll.

Grundsätzlich sollten Schreibtischleuchten so positioniert sein, dass Gegenstände oder Benutzer keine Schatten auf den Arbeitsbereich werfen. Störende Reflexionen werden vermieden, wenn die Tischplatte, wie bei allen Tischen von moll reflexionsarm ist.

Ob Flexlight oder moll L7: Werden sie als direkte Lichtquelle nicht benötigt, wird der Leuchtkopf mit den energiesparenden 40 LEDs einfach zur Wand ausgerichtet und spendet dann indirektes Licht.

Weil nicht immer dieselbe Lichtintensität benötigt wird, sind die beiden Leuchten von moll mit einer Sensortaste ausgestattet, mit der das Licht flimmerfrei und stufenlos von 100% bis 5%
gedimmt werden kann.

3. Beleuchtungsstärke und Lichtfarbe
Welche Beleuchtungsstärke für den Schreibtisch die richtige ist, hängt von der Tätigkeit und dem Nutzer ab. Etwa 500 Lux sind empfehlenswert. Bei anspruchsvollen Sehaufgaben wie Nähen und Zeichnen oder bei einer Sehschwäche wird eine Helligkeit von 750 - 1500 Lux benötigt.

Ob die Wirkung des Lichts eher beruhigend oder anregend ist, bestimmt neben der Beleuchtungsstärke auch die Lichtfarbe (Farbtemperatur). Für die Beleuchtung rund um den Schreibtisch eignet sich eine neutralweiße Farbtemperatur von ca. 4.000 Kelvin. Die beiden Schreibtischleuchten Flexlight und moll L7 kommen bereits auf jeweils 3.500 Kelvin und sorgen damit für ein hoßes Maß an Helligkeit.

Wie natürlich das Licht wirkt, beschreibt der Farbwiedergabeindex RA. Laut EU Verordnung sind für LED-Leuchten im Wohnbereich mindestens RA 80 vorgeschrieben. Beide Leuchten von moll erfüllen diese.

4. Extras, die punkten
Die Taste auf dem Leuchtenkopf ist sowohl der Ein- und Ausschalter, als auch ein auf Wunsch selbstleuchtendes, intelligentes Bedienelement. So kann aus der Schreibtischleuchte auch ein Nachtlicht werden, dessen Farbe immer wieder veränderbar ist.
Die schlanke Linie der Leuchte zieht nicht nur die Jüngsten an - die Designstücke in minimalistischer Formensprache setzen auch ein Statement im Jugend- und Arbeitszimmer. Weil moll hier den coolen Look mit Hightech und hochwertigen Materialien kombiniert, kann man die Leuchte einfach behalten, wenn das kleine Kind groß wird.
Für alle Nutzer jederzeit praktisch ist der USB-Doppelport an den beiden Leuchten, über den Smartphones & Co aufgeladen werden können.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.moll-funktion.de





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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Frau Julie Ulrike Lanz/Pressekontakt (Tel.: +49 (0)221 21 00 61), verantwortlich.

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