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Der Fall St. Josef - eine Greiwske Spökenkiekerie


Von tredition GmbH

Eine Glaubensgemeinschaft nimmt in Claude LeRouges Kriminalroman "Der Fall St. Josef" eine gottgegebene Verkündung nicht mit dem üblichen Kopfnicken an.
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Im Münsterland wurde jeder Stadtteil nach einer katholischen Kirche benannt. Die Anzahl der Kirchenbesucher hat in den letzten Jahren stetig abgenommen. Verliert eine Kirche dadurch ihre Daseinsberechtigung? Kann man sie einfach abreißen? Denn wird nun eine Kirche abgerissen, verliert dieses Viertel auch einen Teil seiner Identität. Plötzlich ist das Kirchengebäude mehr als ein Gotteshaus, es ist auch Heimat.

Die St. Josef Kirche hat Platz für 400 Gläubige. Doch seit einiger Zeit nehmen gerade mal 30-40 Leute an den Gottesdiensten teil. Daher wird entschieden, die Kirche abzureißen und eine Kleinere zu bauen. Bei den Kirchengängern kommt diese Ankündigung gar nicht gut an. Der vorliegende Kriminalroman "Der Fall St. Josef" basiert auf dieser wahren Begebenheit. Die Charaktere und deren Handlungen sind jedoch frei erfunden. Die Geschichte selbst spielt im Münsterland. Die Leser erfahren in LeRouges Roman mehr über den Widerstand gegen diese Entwicklung. Denn manche Einwohner wollen den Abriss nicht einfach hinnehmen - und sorgen damit für jede Menge Aufregung und Lesespaß.

"Der Fall St. Josef" von Claude LeRouge ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-7482-0416-9 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.

Alle weiteren Informationen zum Buch gibt es unter: https://tredition.de



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Frau Nadine Otto (Tel.: +49 (0)40 / 28 48 425-0), verantwortlich.

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