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Cargotrans vereinheitlicht Telematik mit Trimble


Von Trimble Transport & Logistics

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Kaum ein Transport- und Logistikunternehmen verzichtet heute noch auf den Einsatz einer Telematiklösung. Doch wie lässt sich ein Fuhrpark, der aus Fahrzeugen unterschiedlicher Hersteller besteht, am besten organisieren? Die Cargotrans GmbH aus Dortmund setzt dazu auf den CarCube von Trimble Transport & Logistics. Mit Hilfe des Bordrechners und der dazugehörigen Backoffice-Anwendung FleetCockpit kann das Unternehmen jetzt den gesamten Fuhrpark einheitlich verwalten.

"Wenn wir früher Informationen zu einem bestimmten Lkw haben wollten, mussten wir erst einmal auf vier oder fünf Portalen nachsehen, wo sich dieser gerade befindet. Das konnte dann bei einem Disponenten schon einmal 20 Minuten in Anspruch nehmen", sagt Frank Pieper, Speditionsleiter bei Cargotrans. Das mittelständische Unternehmen hat sich auf Komplett- und Teilladungen spezialisiert und ist vor allem für die Getränke- und Papierindustrie sowie für Baumärkte und Sportartikelhersteller tätig. Der Fuhrpark umfasst mehr als 80 Lkw unterschiedlicher Marken. Da bei Cargotrans bislang auch die Telematiklösungen der Hersteller im Einsatz waren, musste je nach Fahrzeug ein anderes Programm genutzt werden. "Das war viel zu umständlich und ineffizient", erklärt Pieper. Über Gespräche mit Kollegen anderer Speditionen wurde er Anfang 2017 auf Trimble Transport & Logistics aufmerksam.

Zunächst wurden bei Cargotrans zwei CarCube von Trimble Transport & Logistics zu Testzwecken verbaut. Die Bordrechner bestehen aus einer Lkw-Einheit sowie einem berührungsempfindlichen Bildschirm als Benutzeroberfläche für den Fahrer. Über eine Schnittstelle übermitteln sie eine Vielzahl an Informationen zum Fahrzeug und zum Fahrverhalten an die Backoffice-Anwendung FleetCockpit. "Wir haben gleich gemerkt: Das ist die richtige Lösung für uns", sagt Pieper. Als maßgeblicher Vorteil für die Disponenten erwies sich die Verringerung des Arbeitsaufwands. Alle relevanten Informationen etwa zur aktuellen Position der Fahrzeuge, zum Kraftstoff-Verbrauch oder den Lenk- und Ruhezeiten sind in einem System sofort übersichtlich verfügbar. Aber auch für die Fahrer bringt die Vereinheitlichung Vorteile. Die Anmeldung im Lkw muss jetzt zum Beispiel nicht mehr separat vorgenommen werden, sondern erfolgt automatisch über die Fahrerkarte. Zudem gehören längere Telefonate der Vergangenheit an, da Aufträge und Textnachrichten direkt an den Bordrechner versendet werden können.

Die gesamte Umstellung wurde bei Cargotrans innerhalb von zwei Monate durchgeführt und erfolgte im laufenden Betrieb. Im Mai 2018 wurde der letzte Lkw mit einem Bordrechner ausgestattet. "Egal ob Disponent oder Fahrer: Jeder, mit dem ich gesprochen habe, ist mit der Umstellung sehr zufrieden", sagt Pieper. Für den Speditionsleiter steht fest, dass es angesichts eines scharfen Wettbewerbs in der Transport- und Logistikbranche heute längst nicht mehr um die Frage geht, ob der Einsatz einer Telematiklösung sinnvoll ist oder nicht, sondern nur noch darum, mit welchem System ein Fuhrpark am besten organisiert werden kann. Mit der Einführung des CarCube von Trimble Transport & Logistics und der Vereinheitlichung der Verwaltung hat Pieper die Antwort für sein Unternehmen gefunden.

Weitere Informationen unter: www.trimbletl.com/de


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Markus Sigmund (Tel.: 0331-81707435), verantwortlich.

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