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Neue Alternative: Im Kabelübergang integriertes I/O-Modul


Von ASSA ABLOY Sicherheitstechnik GmbH

Erst der Einsatz eines I/O-Moduls erlaubt die umfangreiche Steuerung und Überwachung moderner Türsysteme. Oft werden nur wenige Funktionen des Moduls genutzt, doch Kosten und Montageaufwand bleiben identisch. Für Türenhersteller hat die ASSA ABLOY Sicherheitstechnik...
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Albstadt, 29.01.2019 (PresseBox) - Erst der Einsatz eines I/O-Moduls erlaubt die umfangreiche Steuerung und Überwachung moderner Türsysteme. Oft werden nur wenige Funktionen des Moduls genutzt, doch Kosten und Montageaufwand bleiben identisch. Für Türenhersteller hat die ASSA ABLOY Sicherheitstechnik GmbH daher eine preiswerte Alternative entwickelt: Das neue I/O-Modul ist montagefreundlich im Kabelübergang integriert und deckt die wichtigsten Türfunktionen ab.

Nicht bei allen Türen müssen die zahlreichen Möglichkeiten einer elektronischen Steuerung über ein I/O-Modul vollständig ausgeschöpft werden. So wird in privaten Wohngebäuden in der Regel keine komplette Überwachung der Schließsysteme durchgeführt. Auch benötigen Türen ohne Brandschutzfunktion zum Beispiel keinen Brandmeldealarm. Für solche Einsatzbereiche mit reduzierten Anforderungen ist das von ASSA ABLOY neu entwickelte I/O-Modul dimensioniert.

Mit drei Eingängen für externe Freigaben, einem externen Türkontakt und zwei frei konfigurierbaren Ausgängen für die Abfrage von Schlosszuständen eignet sich das neue Modul unter anderem für Ein- und Mehrfamilienhäuser oder Büroeingangstüren: Die Tür lässt sich über die Steuerung in verschiedenen Varianten für Besucher entriegeln – wahlweise mit einem Motorschloss oder einem ankoppelbaren Außentürdrücker. Über einen Türkontakt ist es möglich, zum Beispiel die Türstellung abzufragen. Zusätzlich können zwei Rückmeldungen festgelegt werden, die über den jeweils aktuellen Zustand der Tür und des Schließsystems informieren.

Integriert im Kabelübergang

Durch die Integration des I/O-Moduls in einen steckbaren Kabelübergang erübrigt sich eine aufwendigere Montage an der Hutschiene oder in der Unterputzdose. Da die Einbauwannen zudem die gleichen Abmessungen wie die herkömmlichen Kabelübergänge von ASSA ABLOY aufweisen, ist der Montageaufwand mit den bisherigen Kabelübergängen vergleichbar. Wie bisher sind eine lange und eine kurze Variante der Einbauwanne mit integriertem Modul möglich. Die neuen I/O-Module können also einfach in bestehende Produktionsprozesse eingegliedert werden.

Ein weiterer Vorteil ist das steckbare System: Dank der steckbaren Kabelübergänge kann der Türenhersteller Zarge und Tür getrennt fertigen und liefern. Die Funktion der elektrischen Komponenten an der Schnittstelle lässt sich bereits im Werk prüfen. Auf der Baustelle ist der Monteur auch ohne elektrotechnische Kenntnisse in der Lage, Türflügel und Zarge getrennt einzubauen. Dabei kann die Klemm-Steckverbindung auf der Zargenseite zum direkten Anschluss an die Hausinstallation genutzt werden. Das Setzen einer Verteilerdose erübrigt sich. Im Falle einer Reparatur trennt der Servicemitarbeiter den Türflügel einfach von der Zarge. Auch dazu ist kein elektrotechnisches Vorwissen erforderlich. Über die Schnittstelle zur Gebäudeinstallation lassen sich mit Hilfe von Wartungs- und Diagnosegeräten Fehler im Türsystem schnell beseitigen. Die Ausführung als Flexkabel wirkt dauerhaft gegen Kabelbruch.

Preiswerte Alternative für Türenhersteller

Das neue I/O-Modul von ASSA ABLOY ist unter anderem für alle Hi-O fähigen OneSystem Schlösser geeignet, die mit einem Kabelübergang montiert werden. Jana Müller, Produktmanagerin für elektromechanische Verriegelungen bei der ASSA ABLOY Sicherheitstechnik GmbH, fasst zusammen: „Unser neues I/O-Modul ist besonders für Türenhersteller interessant. Denn damit erhalten sie eine preiswerte Alternative für kleinere Anforderungen, mit der sie ihr Produktportfolio sinnvoll ergänzen können. Darüber hinaus erfordert die neue Lösung keinen zusätzlichen Aufwand in Produktion und Montage.”



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